đŸ”„đŸ”„đŸ”„đŸ”„..Warum sie Merkel fĂŒr den Job der Vernichtung Deutschlands ausgesucht haben..đŸ”„đŸ”„đŸ”„đŸ”„

1. Mai 2020 0 Von Horpenit

đŸ”„ In nur 14 Jahren hat Merkel das 2000 Jahre alte Deutschland an den Rande seiner kompletten Zerstörung regiert. đŸ”„

Seit dem seit dem 22. November 2005 ist Merkel Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt inne hatte, und sie ist die erste Kommunistin aus der DDR, der man dieses Amt anvertraut hatte. Die Folgen sind bekannt: In 14 Jahren hat sie, zusammen mit einer Armee von Stasi-Zersetzern aus der DDR, die einstmals blĂŒhende Bonner Republik, die 1990 in Gesamtdeutschland aufgegangen ist, bis zur völligen Unkenntlichkeit verunstaltet und faktisch Deutschland – einstmals die fĂŒhrende Wissenschafts- und Kulturnation der Erde – in die Zerstörung getrieben. Was weder der 30-jĂ€hrige Krieg, weder die beiden Pestwellen und die beiden Weltkriege vermochten – Merkel hat es geschafft: Deutschland steht kurz vor seiner Auslöschung. Die InnenstĂ€dte dieses einst demokratischen Vorzeigelandes sind kaum noch von Beirut, Damaskus oder Riad zu unterscheiden. Der Anteil der Deutschen schwindet und ist jetzt bereits schon geringer als der Anteil der Moslem-Invasoren, die von Merkel und ihrer verbrecherischen Politiker-Clique nach den Vorgaben der nicht minder verbrecherischen “Neuen Weltordnung” (NWO) durch den Import ganzer islamischer Völker nach Deutschland verbacht wurden. Allein dies erfĂŒllt alle Kriterien des §6 Völkerstrafgesetzbuchs, in der die Bedingungen aufgelistet sind, die politische Maßnahmen einer Regierung als Völkermord definieren.

Im Klartext: Merkel und ihre Regierung planen einen Genozid am deutschen Volk und ziehen diesen, unterstĂŒtzt von den NWO-Parteien, von den NWO-Medien, der Justiz und vom MilitĂ€r, gnadenlos durch.

Merkel hat jedes Gesetz gebrochen, das sie brechen konnte. Sie hat das Grundgesetz faktisch außer Kraft gesetzt – und der gewaltigste Massen-Protest sowie die grĂ¶ĂŸte Mord–und Vergewaltigungswelle der gesamtdeutschen Geschichte prallten an dieser gewissen- und reuelosen Bolschewistin ab, als hĂ€tte es all dies nie gegeben. Millionen Deutsche gingen in tausenden Demonstrationen auf die Straße und forderten “Merkel muss weg!“. In hunderttausenden Artikeln der Alternativmedien wurde die fundamentale Gefahr des Scharia-Islam fĂŒr die Demokratie und Menschenrechte des Westens dargestellt und bewiesen. Zigtausende seitens von Merkel nach Deutschland und Europa importierten Moslems ermordete Deutsche und EuropĂ€er und hunderttausende ebenfalls von diesen Invasoren zu Invaliden geschlagene BioeuropĂ€er haben sie so wenig berĂŒhrt wie die grĂ¶ĂŸte Vergewaltigungswelle, die Deutschland und Europa in Friedenszeiten jemals erlebt haben.

An der Seite Merkels – der ohne Frage grĂ¶ĂŸten politischen Verbrecherin der gesamtdeutschen Geschichte einschließlich Hitler, Ulbricht und Honecker, stehen finanzgewaltige KrĂ€fte, die die Medien der Welt kontrollieren und den Kurs der NWO vorgeben: Es ist, meine Leser wissen darĂŒber Bescheid, vor allem das organisierte orthodoxe Judentum, das dank seiner Kontrolle ĂŒber alle 193 Zentralbanken der Welt (mit vier Ausnahmen), seiner Kontrolle ĂŒber den IWF, ĂŒber den FED, ĂŒber die UN, EU, den OIC, die diversen GeheimbĂŒnde wie Freimaurer, Illuminati, Skull&Bones und vor allem den brandgefĂ€hrlichen jĂŒdischen Orden B’nai B’rith, von dem Merkel mehrfach fĂŒr ihre “hervorragende Arbeit” an der Zerstörung der Nationen und besonders der weißen Rasse ausgezeicnet wurde, die Merkel bei ihrem Kurs des globalen Völkermords gegenĂŒber der weissen Rasse unterstĂŒtzen. FĂŒr jeden der oben genannten Punkte liegen hier auf diesem Blog zahlreiche Artikel vor, die mit unwiderlegbaren Beweisen zu den obigen Thesen versehen sind.

Dass Merkel unser Land und Europa ĂŒberhaupt an den Abgrund fĂŒhren konnte unter Missachtung und Bruchs hunderter Gesetze, dass sie weder festgenommen noch des Amtes enthoben oder Opfer eines Attentats geworden ist, wie es Diktatoren ihrer Art immer schon gedroht hat (.s etwa Caligula, der, wie Merkel, die römische Bevölkerung zu seiner Zeit ausrotten wollte und von seinem Personenschutz, der PrĂ€torianergarde, schließlich durch ein erfolgreiches Attentat daran gehindert wurde) â€“ dass Merkel also ihre kriminelle Politik ohne jeden erkennbaren Widerstand bis heute durchfĂŒhren kann: Das alles lĂ€ĂŸt den Glauben an die FĂ€higkeit der Demokratie, sich gegen ihre Feinde wirksam zu schĂŒtzen, gegen null schwinden.

Merkel bleibt vom Elend und Leid des deutschen Volkes völlig unberĂŒhrt

Weder hunderte Anzeigen von deutschen Verfassungsexperten, noch all die Hunderten Petitionen, die von Millionen Deutschen unterschrieben und dann beim Bundestag eingereicht wurden, weder, wie ich schon erwĂ€hnte, die tausenden Demonstrationen noch die grĂ¶ĂŸte Verbrechens welle, die Deutschland jemals erleben musste und die zum Großteil auf das Konto der Merkel-Invasoren geht (diese haben ĂŒber eine Million Verbrechen verĂŒbt, 700 Verbrechen von Moslems geschehen jeden einzelnen Tag), haben es vermocht, Merkel zur Abdankung zu bewegen – geschweige denn, den Bundesstaatsanwalt zur Verhaftung Merkels wegen gröbster Verletzung der deutschen Gesetze zu veranlassen – noch den Bundestag zu einem Impeachment-Verfahren gegen Merkel zu bewegen. (In Deutschland heißt dieses Verfahren “konstruktives Misstrauensvotum“ mit dem Ziel der Absetzung der Bundeskanzlerin).Top aktuell

Welche MĂ€chte in Deutschland stehen also hinter Merkel, einer Person, die in ihren Reden keine zwei SĂ€tze in fließendem Deutsch zustande bringt und von deren Reden der Nachwelt nichts an Gehaltvollem ĂŒberliefert werden wird? Um diese Frage zu beantworten, mĂŒssen wir uns der Vita Merkels in der DDR zuwenden, wo sie sozialisiert wurde und wo sie zum dem wurde, der sie heute ist.

Wie die Stasi Merkel als zukĂŒnftige Zerstörerin Gesamtdeutschlands aussuchte

Die Stasi galt als der bestorganisierte Geheimdienst der Geschichte. Dieser von dem Doppelmörder Erich Mielke (Mielke erschoss als junger Kommunist und Mitglied der von Rosa Luxemburg gegrĂŒndeten KPD Anfang der 20er Jahre des letzten Jhdts. zwei Polizisten in Berlin) gefĂŒhrte Geheimdienst war darauf spezialisiert, geeignete DDR-BĂŒrger fĂŒr Bewachung, Zersetzung und Spionage im Sinne des Kampfes des Bolschewismus um die Weltherrschaft schon sehr frĂŒhzeitig auszusuchen, um diese Personen dann vollstĂ€ndig zu manipulieren und zu willenlosen Werkzeugen der “Diktatur des Proletariats“ umzuwandeln. Eine dieser “geeigneten” Personen erspĂ€hte die Stasi in der Tochter des kommunistischen Pfarrers Horst Kasner, dem Vater von Angela Merkel, der, als einziger Westdeutscher, freiwillig mit Frau und seiner Tochter aus Hamburg in die DDR ĂŒbersiedelte. Kasner war nicht irgendwer: In seinem Haus gingen die höchsten Vertreter der Stasi und SED ein und aus – und er hatte ganz offensichtlich die Aufgabe, die Kirche der DDR zu unterwandern, auszuspĂ€hen und mittelfristig auszuschalten.

Alsbald wurde ihr Vater der “Rote Kasner” genannt.

Merkel und ihr bolschewistischer Vater Horst Ksaner (Kazmierczak)

Horst Kasner hieß ursprĂŒnglich Horst Kazmierczak und war der Sohn des Polen Ludwig Kazmierczak. Ludwig Kazmierczaks Familie nannte sich ab 1930 Kasner. Warum es zu diesem Namenswechsel kam, ist bislang unbekannt, denn auch nach den NĂŒrnberger Gesetzen von 1935 blieb er Pole. Fakt ist: Merkel ist eigentlich eine Polin, die sich einen deutschen Namen gab. Ihr Großvater kĂ€mpfte gegen die Deutschen – und sie fĂŒhrt diesen Kampf nun, ein Jahrhundert nach dem WK1, zu Ende. Sie ist nun dabei, Deutschland aus der Reihe der Kultur- und Wissenschaftsnationen fĂŒr immer auszuradieren.

[1] Thorsten Krauel: Kanzlerin Angela Merkel ist zu einem Viertel PolinDie Welt, 13. MĂ€rz 2013

Das obige Foto zeigt Merkels Großvater gemeinsam mit seiner Frau Margarethe vermutlich im Jahr 1919 oder 1920. Dabei trĂ€gt Ludwig Kazmierczak mit stolz verschrĂ€nkten Armen die Uniform der sogenannten Haller-Armee – einer Einheit von Polen, die in der französischen Armee gegen die Deutschen eingesetzt wurde. Quelle

In einem Artikel mit dem Titel â€œAngela Merkels roter Vater” schrieb “Cicero” ĂŒber Horst Kasner wie folgt:

“Sosehr er alles, was er beruflich wurde, der Kirche zu verdanken hatte, so sehr wurde seitens der DDR-Obrigkeit versucht, ihn als Mann des Staates in der Kirche zu instrumentalisieren. DafĂŒr sprechen viele Belege, nicht nur die Tatsache, dass Horst Kasner dem FĂŒhrungskreis des offensichtlich auch von der Stasi stark beeinflussten „Weißenseer Arbeitskreises“ angehörte, der theologisch und kirchenpolitisch „linke“ Positionen vertrat:

Als fĂŒhrender Mann dieser „Bruderschaft“ wirkte er innerkirchlich stark auf die Spaltung der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Berlin-Brandenburgischen Kirche hin. Obschon das von ihm geleitete Pastoralkolleg finanzielle UnterstĂŒtzung durch die westdeutschen Landeskirchen erhielt, war Horst Kasner ganz und gar auf die DDR-Staatlichkeit fixiert.”

https://www.cicero.de/innenpolitik/angela-merkels-roter-vater/38352

In einem abgelegenen Heim fĂŒr Behinderte breitete sich die Familie aus. So konnte aus einem MĂ€dchen ein regelrechter Teufel entstehen, der weder Grundgesetz noch seinem Eid etwas schuldig war. Ein Teufel, der Deutschland und die Deutschen in das Fahrwasser der Ausrottung bugsierte.

Um hier irgendwelchen Verschwörungstheorien von idelogischen Spinnern vorzubeugen: SelbstverstĂ€ndlich konnte niemand damals ahnen, dass Angela Kasner (alias Kazmierczak) fĂŒr diese Aufgabe die geeignte Person war. Doch die Geschichte sollte zeigen, dass sie dazu fĂ€hig und in der Lage sein sollte.

Merkels Vater Horst Kasner.
Wenn Bilder sprechen könnten, sÀhe man, welch antihumainÀren Geistes dieser falscher Pfarrer ist.

Ihr Chef-Manipulator war ihr Vater, der jenen verhĂ€ngnisvollen Grundstein legte, ohne den sie, in der DDR schon in jungen Jahren karrierebereit oder perfekt angepasst, heute nicht an den MarionettenfĂ€den der NWO-MĂ€chte hĂ€ngen wĂŒrde, aus denen sie lebend nicht mehr herauskommen wird.

Keine Frage: Angela Merkel stand im Dienste des MfS. Ihr GesellenstĂŒck war die Überwachung des DDR-Regimekritikers Robert Havemann.

Robert Havemann mit dem DDR-Liedermacher Wolf Biermann

Die grösste Aktion in der Geschichte der Stasi der DDR war die dauernde Observation des kritischen deutschen Regimekritikers und Kommunisten Robert Havemann.

Die Chefin dieser grĂ¶ĂŸten Observation der DDR-Geschichte war eine junge Stasi-Mitarbeiterin namens Angela Merkel. Quelle

Wer war Robert Havemann?

Robert Hans GĂŒnther Havemann (geb. 11. MĂ€rz1910 in MĂŒnchen; gest. 9. April1982 in GrĂŒnheide) war ein jĂŒdischerKommunist, Chemiker und politischer Publizist, der in Deutschland wirkte. Er war Mitglied der kommunistischen Gruppe „Rote Kapelle“ und GrĂŒnder der Gruppierung „EuropĂ€ische Union“.

1933 begann Havemann bei dem Kolloidforscher Herbert Freundlich eine Dissertation ĂŒber „Ideale und reale Eiweißlösungen“ und trat der oppositionellen Gruppierung „Neu Beginnen“ bei. Wegen eines DFG-Stipendiums konnte er 1935 mit einer physikalisch-chemischen Dissertation in Berlin promovieren. Von 1937 bis 1943 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Pharmakologischen Institut der UniversitĂ€t Berlin. Als begabter Naturwissenschaftler, dem das intuitive Experimentieren besonders lag, erwarb er sich mit Forschungen ĂŒber die Biochemie des Blutstoffwechsels und mit Erfindungen zu messtechnischen Analysemethoden erste Anerkennung.

Robert Havemann grĂŒndete 1943 die Gruppierung „EuropĂ€ische Union“. Ăœber seinen Neffen Wolfgang Havemann stand er auch in regelmĂ€ĂŸigem Kontakt mit Arvid Harnack und anderen aus der VerrĂ€tergruppe â€žRote Kapelle“.

1943 habilitierte sich Havemann, wurde 1943 wegen seiner verrĂ€terischen TĂ€tigkeit verhaftet und noch im selben Jahr vom Volksgerichtshof wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Auf Intervention des Heeres-Waffenamtes wurde der Vollzug der Strafe ausgesetzt.[1] Er durfte weiter als (kriegswichtiger) Wissenschaftler wirken.

Nach 1945 war Havemann am sowjetischen Atombombenprogramm beteiligt. Ab 1947 lehrte er an der Ostberliner Humboldt-UniversitĂ€t. Von 1950 bis 1963 war er SED-Abgeordneter der Volkskammer. Oppositionelle Äußerungen fĂŒhrten 1964 zu seinem Parteiausschluß. Von 1977 bis 1979 stand er unter Hausarrest. Überraschend wurde Havemann im April 1980 zu einer Großkundgebung in Brandenburg zur „35. Wiederkehr der Befreiung von HĂ€ftlingen der damaligen Konzentrationslager“ eingeladen, auf der Erich Honecker eine Rede hielt.

Im Sommer 1981 wandte sich Havemann in einem Offenen Brief an den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt mit der Aufforderung, „Deutschland der Blockkonfrontation zu entziehen“, sowie an den sowjetischen StaatsprĂ€sidenten Leonid Iljitsch Breschnew, den er aufforderte, die Teilung Europas in militĂ€rische Blöcke durch Friedens- und AbrĂŒstungsvertrĂ€ge zu ĂŒberwinden und Deutschland wieder zu vereinigen.

Am Ostberliner Schriftstellertreffen Ende 1981 durfte Havemann schon nicht nicht teilnehmen. Zusammen mit Pfarrer Rainer Eppelmann verfasste er den Text zum „Berliner Appell“, der am 25. Januar 1982 – wenige Wochen vor Havemanns Tod – veröffentlicht wurde und unter der Devise „Friede ohne Waffen“ fĂŒr eine unabhĂ€ngige, gesamtdeutsche Friedensbewegung eintrat.

Einerseits wurde in den 1990er Jahren bekannt, dass Havemann inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums fĂŒr Staatssicherheit (MfS) der DDR gewesen war; andererseits soll er selbst Opfer des MfS geworden und mutmaßlich von Angela Merkel bespitzelt worden sein.

Bereits von 1946 bis 1948 hatte er fĂŒr den sowjetischen Geheimdienst KGB gearbeitet. Aus einer 2005 veröffentlichten Studie der Bundesbehörde fĂŒr die Stasi-Unterlagen ging hervor, daß Havemann als „Geheimer Informator“ (GI) unter dem Decknamen „Leitz“ zwischen 1953 und 1963 ĂŒber Stimmungen im mitteldeutschen Wissenschaftsbetrieb berichten und westdeutsche Wissenschaftler anwerben sollte. Dabei habe er in seinen Berichten einige politisch unzuverlĂ€ssige DDR-Wissenschaftler belastet.

Am 16. November 1989 wurde Havemanns Suspendierung als Mitglied der DAW durch diese rĂŒckgĂ€ngig gemacht. Am 28. November des Jahres erfolgte durch die Zentrale Parteikontrollkommission (ZPKK) der SED seine postume Rehabilitierung mit der ErklĂ€rung, er habe „zum damaligen Zeitpunkt politisch richtige EinschĂ€tzungen und Wertungen der Politik der Partei vorgenommen“. Im August 2000 verurteilte das Landgericht Neuruppin zwei frĂŒhere DDR-StaatsanwĂ€lte, die 1976 und 1979 an Prozessen gegen Robert Havemann beteiligt waren, wegen Verfolgung des Regimekritikers und Rechtsbeugung zu Freiheitsstrafen von jeweils einem Jahr auf BewĂ€hrung. Quelle

Havemann wurde vom MfS als Staatsfeind Nr.1 der DDR bewertet. Die junge Angela Merkel war die Chefin seiner Rund-um-die-Uhr-Überwachung

Havemann publizierte auch im Westen BĂŒcher unterhielt und ein Westgeldkonto, was nach DDR-Recht verboten war. Die Observation der Stasi fand in den Jahren 1979 bis zum Tode von Havemann 1982 ihren Höhepunkt und hatte geradezu bizarre ZĂŒge angenommen.

http://www.chronik-berlin.de/news/merkel_02.htm
  • Auf dem WassergrundstĂŒck von Robert Havemann in GrĂŒnheide bei Berlin wurde Havemann unter Hausarrest gestellt
  • sein GrundstĂŒck wurde hermetisch abgeriegelt.
  • Er erhielt sogar Isolationshaft
  • und der Besuchszugang zu Havemann wurde von der Polizei und der Stasi kontrolliert.
  • NachbargrundstĂŒcke wurden von der Stasi aufgekauft.
  • Polizeiautos wurden an beiden AusgĂ€ngen der Strasse postiert
  • und Bootsfahrten wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet.
  • Eine HolzhĂŒtte auf dem GrundstĂŒck hat Frau Katja Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM (inoffizieller Mitarbeiter) verkauft.
  • Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurde angetastet und Havemann deswegen mit Prozessen ĂŒberzogen.
  • Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am GrundstĂŒck rund um die Uhr ĂŒbernommen. (die Stasi/SED hatte zu diesem Zweck nach 1990 die deutsche Antifa in Gesamtdeutschland aufgebaut)
  • Angela Merkel hatte den Auftrag, die Überwachung Havemann’s selbst persönlich zu ĂŒberwachen.
  • Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das GrundstĂŒck angesetzt
  • und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben.
  • Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.
  • Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte ĂŒbernahm das die Stasi selber
  • Die Stasi liess nur ausgewĂ€hlte Leute durch, die das GrundstĂŒck betreten durften, wozu der Pfarrer Meinel gehörte. (Quelle)

Angela Merkel war zu dieser Zeit als Studentin oder Doktorantin an dem Zentralinstitut fĂŒr Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR tĂ€tig und war da FDJ LeitungssekretĂ€rin (Vorsitzende) an der Akademie der Wissenschaften der DDR und in dieser Zeit besonders staatstreu. Ihr BĂŒro teilte sie mit einem Sohn Havemanns, dessen Familie zerrissen war und dessen Frau sich auch von Havemannn scheiden liess. Wer hier an Zufall glaubt, hat nichts vom perfekt organsierten Überwachungsstaat DDR begriffen. Denn so konnte sie alles Private ĂŒber das VerhĂ€ltnis von Robert Havemann, und seiner “staats- stasiunterwĂŒrfigen” Familie erfahren. Verdeckt als scheinbar harmlose Doktorantin an an der Akademie der Wissenschaften der DDR.

Die Stasi war sich nicht zu fein, selbst die Familienanghörigen Havemanns gegen ihn aufzuhetzen

Ein Sohn lebte im Westen und kritisierte den Vater in einem Spiegelinterview als nicht wirklichen Kommunisten mit Profilierungssucht. Frau Havemann wurde auch gegen Herrn Havemann aufgehetzt und dieser zweite Sohn von Havemann könnte auch in Opposition zum Vater gestanden haben.

Angela Merkel sagte spĂ€ter gegenĂŒber dem Biografen Langguth, dass sie keinen besonderen Kontakt zu Havemann jr gehabt habe und sie die Ansichten des “Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus” nie geteilt habe. (Quelle)

Heute ist dieselber Person, fĂŒr die es nie einen “dritten Weg” zwischen Kommunismus und Kapitalismussimus gegeben hatte, Bundeskanzlerin der “kapitalistischen” Bundesrepublik Deutschland – und dabei, diesen Staat in einen DDR2.0 zu verwandeeln.

Am 31. Januar 1978 plante das MfS einen neuen Operativplan gegen Havemann in GrĂŒnheide und weitere IM’s fĂŒr die Stasi um die Zersetzungsarbeit fortzusetzen:

  • Ein “IM Chef” und ein “IM Alexander Reinhardt” wurden in der Folgezeit auf Havemann angesetzt
  • und sie sollten die Zersetzungsarbeit intensivieren.
  • Man entzog Havemann auch noch die Fahrerlaubnis aus “gesundheitlichen GrĂŒnden”.
  • 1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges fĂŒr Havemann.

Die Beobachtung und Observation von Havemann war also beispielhaft und einzigartig, auch fĂŒr die Geschichte der Stasi in der DDR. Im Zentrum dieses Schwerverbrechens gegen die Menschlichkeit, des Verbrechens gegen die auch in der DDR-Verfassung enthaltenen Meinungsfreiheit (galt allerdings eh nur formal, um sich nach außen als demokratischer Staat zu prĂ€sentieren) in Form einer totalen Isolation eines Regimekritikers stand Angela Merkel.

Merkel untersagte dem WDR die Ausstrahlung eines Fotos, das sie bei der Überwachung Havemanns zeigte

In der WDR Redaktion plante man den Bericht ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” und wollte ĂŒber die Stasiarbeit recherchieren. Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem GrundstĂŒck der Familie Havemann in GrĂŒnheide bei Berlin nĂ€herte: Auf dem Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem GrundstĂŒck Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann nĂ€herte. SpĂ€ter wurde bekannt, das Frau Merkel die Aufgabe hatte die Observation selbst zu ĂŒberwachen.

Das vom WDR gefundene Merkel-Bild, welches sie in DDR-Uniform vor dem Haus Havemanns zeigte, durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte.

Stasi sorgt heute fĂŒr Kanzlerin Merkels Sicherheit

Rund 100 ehemalige Stasi-Mitarbeiter sollen im Landeskriminalamt Brandenburg arbeiten, 13 von ihnen in leitender Position, neun fĂŒr den Staatsschutz und zwei sollen sogar fĂŒr die Bewachung von Angela Merkel verantwortlich gewesen sein.

FĂŒr die Bewachung des WochenendgrundstĂŒcks der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Schutzbereich Uckermark seien auch zwei ehemalige Stasi-Offiziere verantwortlich, hieß es. Einer der beiden habe zehn Jahre fĂŒr die Stasi gearbeitet, zuletzt in der Abteilung III, die auch fĂŒr das Abhören von Telefonaten aus dem Westen zustĂ€ndig gewesen sei.

Zu den Dezernatsleitern gebe das Brandenburger Innenministerium keine Auskunft, bestĂ€tige aber, dass zwei ehemalige Stasi-Offiziere heute PolizeirĂ€te im höheren Dienst sind. Einige der heutigen Dezernatsleiter hĂ€tten frĂŒher als UntersuchungsfĂŒhrer in der Elite- Abteilung IX der Stasi gearbeitet, die fĂŒr die Inszenierung von politischen Prozessen zustĂ€ndig war, berichtete „Monitor“.

Der Historiker der Stasi-Unterlagenbehörde, Roger bezeichnete das als einen Skandal. „Ich kann das kaum glauben. Ich dachte, die wĂ€ren lĂ€ngst ausgesiebt.“ Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sprach von komplettem Versagen der Regierung.

Das LKA ermittle auch in den Bereichen Staatsschutz und organisierte KriminalitĂ€t. â€žHier brauchen wir ErmittlungskrĂ€fte, die ĂŒberhaupt keine Zweifel an ihrer rechtsstaatlichen Gesinnung lassen.“

Quelle

Ein Titelbild von mir zum 25. Jahrestag der “Wiedervereinigung”:
Die kleine “DDR” schluckte die große BRD

Diese “zuverlĂ€ssigen” Leute hat man. Es gibt nichts ZuverlĂ€ssigeres als ein Stasi-Mitarbeiter. Nur mit der rechtsstaatlichen Gesinnung hapert’s. Macht nix. Denn die Wiedervereinigung war eh nie, wie man uns lehrt, die Übernahme der kleinen DDR durch die große BRD. Sondern es war, wie ich schon vor Jahren schrieb, der grĂ¶ĂŸte Coup der Stasi und einer der grĂ¶ĂŸten Cioups der Weltgeschichte: Ein kleines kommunistisches Land hat seinen großen und mĂ€chtigen kapitalistischen Bruder förmlich aufgefressen. Heute regiert die SED wie eh und je. Die DDR2.0 (Tarnbegriff BRD) wird wieder von einer DDR-treuen Staatsratsvorsitzenden regiert, die SED – damals ein Junktim zwischen der OstS-PD und Ost-KPD – wurde quasi nahtlos durch eine SED2.0 ersetzt (Junktim CDU-SPD) â€“ und auch die Blockparteinen haben wir wieder.

Der einzige Unterschied zur DDR: Es gibt heute Millionen von meist westlichen Schlachtschafen, die immer noch glauben, in einer Demokratie zu Leben. Das gabs zu DDR-Zeiten nicht. Fast jeder DDR-erler wusste, dass sein Land ein ausgemachter bolschewistischer UnterdrĂŒckungsstaat war.