Merkel von Putin nach Moskau zitiert. Auf den Tag genau zum offiziellen Ende des Versailler Vertrags. Zufall?

14. Januar 2020 0 Von DieVolleWahrheit

Zitat:

100 Jahre Krieg gegen Deutschland: Die große Entdeutschung

„Die Demütigung Deutschlands durch den unglücklichen Versailler Friedensvertrag von 1919 war ein großer Fehler!“,

sagte Rußlands Ministerpräsident Vladimir Putin am 1. 9. 2009 in seiner Rede in Danzig. Nun zitierte er – zum offiziellen Ende des Versailler Vertrags – Merkel nach Moskau. Zufall? (Quelle). Das Onlinemagazin Pravda.TV schrieb vor zwei Tagen einen bemerkenswerten Artikel. Dort heißt es:

Deutschland wurde bei der Ausgestaltung des Versailler Vertrags ausgeschlossen

Vollkommen wahrheitswidrig bezichtigten die Siegermächte im Versailler Vertrag Deutschland der Alleinschuld am Ersten Weltkrieg.

Merkel von Putin nach Moskau zitiert. Auf den Tag genau zum offiziellen Ende des Versailler Vertrags. Zufall?

Die Gruppe um Cecil Rhodes, beraten von dem deutschen Juristen Alfred Milner, hat den Deutschen den Ersten Weltkrieg aufgezwungen.

Sie, die Kriegstreiber aus dem angelsächsischen Sprachraum, unsere – wahren – Freunde?

Putin zitiert Merkel nach Moskau: Das Ende der BRD-Simulation?

 8. Januar 2020

https://www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2020/01/titel-merkput080110.jpg

Offiziell endet der Versailler Vertrag, der nach Ende des Ersten Weltkriegs zwischen den Siegermächten und Deutschland getroffen wurde, am 10. Januar 2020. Am 11. Januar wird Bundeskanzlerin Angela Merkel den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau treffen. Merkel reist auf Einladung Putins nach Moskau. Zufall?

Nach dem Ersten Weltkrieg entschied der Versailler Vertrag über das Schicksal der Verlierer. Folgeverträge bestimmten die territoriale Neuordnung Europas. Doch mit dem Vertrag, den Deutschland nur unter Protest unterzeichnete, entstanden neue Konflikte, die bis heute nachwirken.

Deutschland wurden horrende Reparationsleistungen aufgebürdet. Deutschland wurde zudem als Verlierer des Krieges die Möglichkeit verweigert, mit den Siegermächten einen Friedensvertrag auszuhandeln, der auch deutschen Interessen gerecht geworden wäre.

Beim Wiener Kongress, der bis 1815 stattfand, wurde nach den Napoleonischen Kriegen ebenfalls eine neue europäische Nachkriegsordnung beschlossen. Der „Verlierer“ Frankreich saß damals ebenfalls am Verhandlungstisch und wurde nicht, wie Deutschland beim Versailler Vertrag, vor vollendete Tatsachen gestellt, sondern die geopolitischen Interessen aller Parteien wurden berücksichtigt. Der damals ausgehandelte Friedensvertrag hielt immerhin 100 Jahre an.

Mit dem Ende des Versailler Vertrags könnte auch Deutschland und Europa einer Neuordnung unterzogen werden, wenn es denn die Siegermächte – Russland, USA, Großbritannien und Frankreich – wollen.

Denn die BRD ist juristisch gesehen nach Meinung zahlreicher Kritiker noch immer ein besetztes Land, ein Protektorat der USA, und Frau Merkel ist die „Statthalterin“ dieser Staatssimulation BRD. Offiziell jedenfalls gibt es keinen Friedensvertrag – weder mit Russland noch mit den USA (Täuschung der Deutschen: Ist die BRD ein souveräner Staat oder ein Besatzungskonstrukt?).

Die Gespräche in Moskau könnten für Deutschland und Europa interessant werden, sollten die Siegermächte ein Interesse daran haben, Deutschland nach über 100 Jahren wieder in einen souveränen Stand zu versetzen und das BRD-Regime, das unter Angela Merkel den Pfad der Rechtsstaatlichkeit verlassen hat, abzusetzen.

Offiziell reist Merkel nach Moskau um die aktuelle Lage im Nahen Osten sowie die Situation mit der Ukraine zu besprechen. Merkel-Sprecher Seibert teilte den Medien mit, dass „Russland als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat unverzichtbar sei, wenn es um die Lösung politischer Konflikte gehe.

Es sei daher naheliegend, dass die Kanzlerin mit Putin über die derzeit aufgebrochenen Konfliktherde spreche“. Daneben sollen auch bilaterale Fragen erörtert werden, so Seibert. Begleitet wird Merkel von Heiko Maas, dem nach Meinung von Kritikern unfähigsten Außenministerdarsteller (Die Souveränität der BRD: Politiker sprechen ab und an auch Klartext (Videos)).

Die Schweizer ExpressZeitung berichtet:

«Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» 

Ausschnitt aus der «Direktive JCS 1067» der US-Regierung. Mit ihr wurden die Grundzüge der amerikanischen Besatzungspolitik festgelegt.

Beim 08. Mai 1945 vom Tag der Befreiung zu sprechen, ist, als wenn die Japaner die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki als Geschenke des Himmels bezeichnen würden, mit dem Unterschied, dass dabei deutlich weniger Menschen zu Tode kamen als die Millionen Deutschen in der Nachkriegszeit.

Sicherlich trifft dieser Begriff auf die politisch, rassisch oder religiös Verfolgten zu, doch dass dieser Tag von vielen Deutschen, trotz der Millionen Toten und des unsäglichen Leids, als «Tag der Befreiung» angesehen wird, darf wohl als eine der grossen propagandistischen Leistungen der Siegermächte und der Mächte dahinter angesehen werden (Heinrich XIII. Prinz Reuß bestätigt öffentlich zentrale Standpunkte sogenannter “Verschwörungstheoretiker” (Videos)).

Im ersten Teil dieser Trilogie «100 Jahre Krieg gegen Deutschland» haben wir Ihnen auf beinahe 100 Seiten quellenbasiert und ergänzt mit zahlreichen Zitaten dargelegt, wie Deutschland, zwecks seiner Vernichtung, zusammen mit anderen europäischen Völkern von elitären, meist britischen Kreisen in die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, den Ersten Weltkrieg, getrieben wurde, wie Deutschland von den Siegermächten in Versailles dafür die alleinige Schuld diktiert wurde und wie es unter dem Joch dieses Versailler Diktats grösste Verluste an Menschenleben, Volksvermögen und Staatsgebieten hinnehmen musste.

Dieses Unrecht, bezeichnet als Versailler Friedensvertrag, gilt – mittlerweile auch von Systemhistorikern an- erkannt – als Nährboden und Ursprung für den bald darauffolgenden Zweiten Weltkrieg, für den wiederum Deutschland die alleinige Schuld gegeben wurde, und findet seine Fortsetzung in der «Befreiung Deutschlands», auf die wir in dieser Ausgabe etwas vertiefter eingehen werden:

Gemäss der (eigentlich bereits vielsagenden) US-Besatzungsdirektive «Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zwecke der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation»haben die Besatzungstruppen auch gehandelt und dabei jegliches geltende Recht mit Füssen getreten. Wie im Blutrausch und gemäss Anordnung von oben wurde gemordet, gemeuchelt, vergewaltigt und vertrieben, wie man es sich schlimmer nicht vorstellen könnte (Hintergrund: Die Haager Landkriegsordnung, Deutschland und die BRiD).

Nach dem Krieg verloren mehr Deutsche ihr Leben als während des Krieges – nach unabhängigen Schätzungen bis zu acht Millionen! Vier Millionen Menschen starben den (organisierten!) Hungertod, Millionen von Soldaten und Zivilisten wurden teils bis nach Sibirien zu jahrelanger, teils jahrzehntelanger Zwangsarbeit deportiert und versklavt, viele von ihnen überlebten die Strapazen nicht.

Mehr als zwei Millionen Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt, dabei kamen etwa 240.000 zu Tode! Diese Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden und kratzt nur an der Oberfläche der Fülle unendlichen menschlichen Leides und Schreckens, welches dem deutschen Volk von Seiten der «zivilisierten» Siegermächte nach(!) dem Krieg widerfahren ist.

«Befreit» wurde Deutschland jedoch nicht nur von unzähligen Menschenleben und rund einem Drittel seiner (bis heute völkerrechtlich nach wie vor anerkannten!) Staatsfläche, sondern ebenfalls und gegen jegliches Völker- und Kriegsrecht verstossend, von seinem Vermögen, seiner Industrie, seinem technischen Fortschritt, Patenten, Intelligenz, Kunst- und Kulturgütern, «befreit» von allem, was geraubt und geplündert werden konnte! (Völkerrechtswidriger Raub: Wie die Alliierten Deutschland unrechtmässig geplündert haben (Videos)).

Der dabei entstandene Schaden ist kaum zu beziffern und geht inflationsbereinigt selbst bei vorsichtigen Schätzungen in die zweistelligen Billionen resp. mehr als 10.000 Milliarden Euro!

Bei all dem nachträglichen Unrecht an der deutschen Bevölkerung so undifferenziert von «Befreiung» zu sprechen, macht nur noch sprachlos. Gleichzeitig deutet dieser (und viele weitere Umstände) aber auch eindrücklich darauf hin, wie vollumfänglich manipuliert das deutsche Volk resp. dessen Überreste heute sind und dass die deutschen Regierungen und Parteien von links bis rechts eben nicht in dessen Interesse und Auftrag handeln!

Die Ursprünge dafür lassen sich in den beiden anderen Themenblöcken dieser Ausgabe vermuten – den Nürnberger Prozessen und der Gründung der BRD:

Zum einen gelten die Nürnberger Prozesse als Ausgangspunkt einer Erfolgsgeschichte des internationalen Rechts, zum anderen bilden sie die Grundlage für das «dunkelste Kapitel» der deutschen Geschichtsschreibung. Beides erstaunt, führt man sich all die bei den Prozessen sträflichst missachteten Rechtsgrundsätze, zusammen mit den Worten von US-Hauptanklägers Robert H. Jackson vom 26. Juli 1946, vor Augen, die da lauteten:

«Die Alliierten befinden sich technisch immer noch in einem Kriegszustand mit Deutschland, obwohl die politischen und militärischen Einrichtungen des Feindes zusammengebrochen sind. Als ein Militärgerichtshof stellt dieser Gerichtshof eine Fortsetzung der Kriegsanstrengungen der alliierten Nationen dar».

Man neigt unweigerlich dazu, an Schauprozesse, Willkür- und Siegerjustiz zu denken und erinnert sich an Bertolt Brechts Worte: «Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.»

Wenn also dieser Militärgerichtshof trotz Kriegsende laut Jackson «eine Fortsetzung der Kriegsanstrengungen der alliierten Nationen» darstellt, wann wurden diese Kriegshandlungen dann beendet? Oder wurden sie es gar nie? Vieles deutet jedenfalls auf die Fortführung dieses Krieges ohne Waffen hin, was wir im dritten Teil dieser Reihe noch umfangreich ausführen werden!

Ein Friedensvertrag beispielsweise fehlt bis heute, und in der UNO wird Deutschland nach wie vor als Feindstaat aufgeführt! Auch wurde laut Carlo Schmid, dem «Vater» des Grundgesetzes, die Bundesrepublik Deutschland auf einem Teil des Gebietes des Deutschen Reichs eben «nicht als Staat errichtet» sondern als «Staatsfragment», welches «die Möglichkeit gibt, gewisser Notstände Herr zu werden», und zwar mit einer Organisation «die geeignet ist, den praktischen Bedürfnissen der inneren Ordnung eines Gebietes gerecht zu werden».

Unzählige Hinweise deuten darauf hin, dass die Bundesrepublik Deutschland ein reines Besatzungskonstrukt ist und den Kriterien eines legitimen Staates mit hoheitlicher Staatsgewalt, einem Staatsvolk und einem Staatsgebiet nicht standhält.

Laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist die BRD jedenfalls «NICHT Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches» (Hervorhebung durch Autor), da dieses «den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig».

Würde dies den fehlenden Friedensvertrag erklären und die Feindstaatenklausel in der UNO, da Frieden ja nur mit einem bisherigen Feind, dem nach wie vor existierenden, jedoch «nicht handlungsfähigen» Deutschen Reich geschlossen werden müsste, welches nach offiziellem Narrativ seitens Politik, Medien und Wissenschaft jedoch längst untergegangen ist?

Liebe Leser, die Lüge wird unsichtbar, wenn sie, über Generationen gewachsen, kultiviert, gestützt und verteidigt, genügend grosse Ausmasse angenommen hat und von allen Vertrauensinstitutionen einer Gesellschaft im Gleichklang verlautbart wird. Doch mit jeder neuen Erkenntnis erscheint ein weiterer Mosaikstein eines gewaltigen wie auch unheimlichen Bildes, welches in seinem wahren Ausmass jegliche Vorstellungskraft zu sprengen scheint.