đŸ”„đŸ”„HACKER KNACKEN DIE SERVER DER IMPFSTOFFHERSTELLER – ES GIBT WOHL TATSÄCHLICH „TODESCHARGEN“ UNTER DEN SPRITZEN!đŸ”„đŸ”„

23. Januar 2022 Aus Von DieVolleWahrheit

20. Januar 2022

In den USA wird die Transparenz der tatsĂ€chlichen Wirkungen, Nebenwirkungen und TodesfĂ€lle vor Gericht ausgefochten. Pfizer wollte die Veröffentlichung der internen Daten zu den Impfstoffen auf den Sankt-Nimmerleinstag hinausschieben, ein US Gericht machte nun einen Strich durch die Rechnung. Doch es geht teilweise noch schneller: Hacker haben nun die Server der Impfstoffhersteller geknackt. Und die Tatsachen sind noch erschreckender, als „Verschwörungstheoretiker“ befĂŒrchtet haben.

Bei Pfizer handelt es sich um 450.000 Seiten, die das Unternehmen nun veröffentlichen muss. Die FDA (Food and Drug Agency) hatte großmĂŒtig angegeben, jeden Monat 500 Seiten herausgeben zu wollen, was dann 75 Jahre gedauert hĂ€tte. Doch ein US-Bundesrichter machte einen Strich durch die Rechnung. Unter dem „Freedom of Information Act“ (FOIA) – Gesetz zur Freiheit von Informationen – setzte er fest, dass die FDA monatlich 55.000 Seiten freizugeben hat. Demnach mĂŒssten laut dem Urteil die kompletten Daten in ca. acht Monaten der Welt zur VerfĂŒgung stehen. Hier der Link zu dem Originaltext des Urteils.

Man wird allerdings möglicherweise auf die brisantesten Daten bis zum Schluss warten mĂŒssen. Die FDA wird der Welt wahrscheinlich erst einmal die weniger interessanten Materialien prĂ€sentieren. Aber vielleicht erleben wir ja eine Überraschung.

Doch es scheint ganz so zu sein, dass wir die schon jetzt haben, von ganz anderer Seite. Offenbar haben Hacker die Datenserver der großen Impfstoffhersteller geknackt und Daten zu den Impfstoffen erbeutet und ins Netz gestellt. Die Menschen wissen sich selber zu helfen, die ganze Riesenblase wird platzen. Die Unterlagen sind auf der Internetseite „www.howbad.info“ einzusehen. Da die Seite zum Teil ĂŒberlaufen ist, gibt es noch eine Backup-Seite, die dieselben Informationen enthĂ€lt: HowBadisMyBatch.com

Das ist sehr ĂŒbersichtlich, und es sind die Original-Unterlagen der Hersteller. Man kann dort auch seine eigene Chargennummer mit den Listen ĂŒberprĂŒfen.

Was die Daten zeigen, ist erschreckend in seiner KaltblĂŒtigkeit und Gewissenlosigkeit. Was viele schon vermutet haben. Was aber als vollkommen irre Verschwörungstheorie verlacht wurde: bestimmte Impfchargen haben extrem hohe Todesraten und Nebenwirkungen – und zwar bei allen Herstellern. Das „MĂ€rchen“ von den Todeschargen ist also mit höchster Wahrscheinlichkeit Fakt.

So schreibt der Wochenblick:

„Denn die Daten beinhalten unter anderem auch Anzahl der TodesfĂ€lle und schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Chargennummer und ermöglichen auch den Vergleich zu anderen. Erschreckend ist, dass in einigen FĂ€llen die MortalitĂ€t nach der Impfung oder die Chance auf schwere Nebenwirkungen teilweise um das 50-Fache ansteigt. (
) In einem weiteren Dokument (ab Seite 16) geht es um Details zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. Anaphylaktische Reaktionen, Myokarditis und Herzbeschwerden, Thrombosen usw. kommen prozentuell deutlich hĂ€ufiger vor, als die statistische Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben. Und dabei darf man nicht vergessen, dass die Daten nur FĂ€lle betreffen, die in einem Zeitraum von 90 Tagen nach Bereitstellung des Impfstoffs aufgetreten sind und es auch nur diejenigen sind, die direkt an Pfizer gemeldet wurden. Die Dunkelziffer dĂŒrfte also noch um einiges höher sein.“

Diese Veröffentlichung unterstĂŒtzt auch den Bericht, den Dr. Wolfgang Wodarg zusammen mit Prof.  Dr. Michael Yeadon erarbeitet hat.

FĂŒr die, die ihn nicht kennen:

„Dr. Wolfgang Wodarg ist ein deutscher Internist, Sozial- und Umweltmediziner und Politiker. Wodarg war von 1994 bis 2009 Abgeordneter der SPD-Fraktion im Bundestag und anschließend Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Als Europapolitiker war er fĂŒr Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zustĂ€ndig und initiierte eine Untersuchung des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10.“

Das finden wir auf Wikipedia ĂŒber ihn. Heute ist er in der Partei „die Basis“. Sein ganzer Werdegang bis zur Corona-Pandemie ist der eines kompetenten, hochgeachteten medizinischen Experten und sozial engagierten Menschen und in keiner Weise „rechts“. Sein Ansehen Ă€nderte sich schlagartig, als er das Wort in der Corona-Zeit ergriff. Es ging ihm, wie vielen international hochgeachteten Experten und Professoren (Bhakdi, Hockertz, Yeadon, van den Bossche, Höcker, Malone, Ioannidis usw. 
). Sie wurden wegen abweichender Meinungen zu „Rechten“, Irren, Spinnern, Dummköpfen, Verschwörungstheoretikern und plötzlich als inkompetent dargestellt. Und das oft von „Faktencheckern“ und Schreibern, die weder von den Fakten, noch vom Fach die geringste Ahnung haben.

Dr. Wodargs Bericht, den er mit Craig Paardekooper und Prof. Dr, Michael Yeadon, ehemaliger wissenschaftlicher Direktor bei Pfizer erarbeitet hat. (Prof. Dr Michael Yeadon wird natĂŒrlich auch auf Wikipedia als irrer Verschwörungstheoretiker dargestellt, seine Qualifikation dabei nur noch sehr nebenbei erwĂ€hnt (Übersetzung aus dem englischen Wikipedia):

„Er war Chefwissenschaftler und VizeprĂ€sident der Pfizer-Abteilung fĂŒr Allergie- und Atemwegsforschung in Sandwich, Kent, wo er die Entwicklung von Medikamenten gegen Asthma und chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) beaufsichtigte. WĂ€hrend seiner Arbeit bei Pfizer war Yeadon fĂŒr die Auswahl von Targets und die Weiterentwicklung neuer MolekĂŒle in Studien am Menschen verantwortlich. Seine Einheit entwickelte inhalative und orale NCEs, die positive Ergebnisse in klinischen Studien fĂŒr Asthma, allergische Rhinitis und COPD zeigten.“

Der Bericht der beiden Wissenschaftler und des Statistikexperten mit der Auswertung der VAERS-Daten der USA (das ist die US Version des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts, die Nebenwirkungen und SchĂ€den von Medikamenten sammeln und auswerten) zeigt, dass die vier großen Impfstoffhersteller, BioNTech/Pfizer, Moderna, Janssen und Astra-Zeneca in den laufenden Impfkampagnen ganze Chargen mit Impfstoffen komplett anders dosiert haben. Es ist im Prinzip ein Großversuch mit Hunderten Millionen Menschen als Labormeerschweinchen. Man will, so Wodarg und Yeadon, offensichtlich herausfinden, ab welcher Zusammensetzung und Dosis die Menschen SchĂ€den erleiden oder sterben:

„Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufĂ€llige oder anwendungsbedingte ToxizitĂ€tsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafĂŒr, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgefĂŒhrt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist.

(
)

Inzwischen haben mehrere internationale Forscher-Teams die USA-Nebenwirkungsdatenbank VAERS systematisch untersucht und schon am 31. Oktober 2021 festgestellt, dass sĂ€mtliche ernsten Nebenwirkungen und TodesfĂ€lle, die in den USA gemeldet wurden, nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurĂŒckzufĂŒhren sind (Hier ein Bericht von der offiziellen VAERS-Seite). Jetzt werden immer mehr solcher Ergebnisse bekannt und ergeben erschreckende ZusammenhĂ€nge. Die VAERS-Datenbank lieferte Beweise fĂŒr Impfstoffchargen mit sehr unterschiedlicher Wirkung. Sie enthĂ€lt Aufzeichnungen zu den gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Charge. So war es eine naheliegende Aufgabe, ein Diagramm zu erstellen, das zeigt, wie die ToxizitĂ€t der Chargen im gesamten Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte. Aus Diagrammen geht hervor, wann die toxischen Chargen eingesetzt wurden und wie toxisch sie waren. Man kann auch sehen, wer sie eingesetzt hat und wie die teilnehmenden Pharmafirmen offenbar abgestimmt gehandelt haben, um nicht in das vorgegebene Zeitfenster des jeweils anderen einzugreifen. Schließlich kann man sogar den Zweck dieser Verteilungen vermuten, z. B. die PrĂŒfung der Auswirkungen unterschiedlicher Dosierungen (Art der SchĂ€den und TodesfĂ€lle) usw.“

Der ehemalige Forschungschef von Pfizer Mike Yeadon meint dazu:

„Was die Absicht, Schaden zu verursachen, einschließlich des Todes, betrifft, so bin ich davon ĂŒberzeugt. Ich bin auch nicht allein: mehrere völlig unabhĂ€ngige Analysten stimmen in diesen Punkten ĂŒberein:

  1. Mehrere von uns sind der Ansicht, dass die ganze Situation der „Hot Lots“ auf Vorsatz hindeutet, aber die Daten mĂŒssen gut verstanden werden. Die ursprĂŒngliche Analyse von Craig Paardekooper ist in einem wichtigen Punkt fehlerhaft. Er hat fĂ€lschlicherweise, aber verstĂ€ndlicherweise, die Losnummerierung mit der zeitlichen Reihenfolge gleichgesetzt. Das ist nicht korrekt. Diese Muster, die fĂŒr mich wie eine Dosis-Wirkungs-Beziehung aussehen, die im Laufe der Zeit veranschaulicht wird, wobei sich die Unternehmen offenbar abstimmen, um sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen, entstehen also als Folge dieser unbelegten Annahme.
  2. Jedoch sind diese Chargennummern und die damit verbundenen Werte fĂŒr schwerwiegende unerwĂŒnschte Wirkungen REAL, und sie sind in VAERS vorhanden. Pfizer kann zum Beispiel die Daten fĂŒr seine Chargen abrufen und sie gegen die SAE-Raten (Raten der schweren Nebenwirkungen) auftragen, und es wĂŒrden sich Diagramme ergeben, die der Paardekooper-Auswertung sehr Ă€hnlich sind.3. Wir sind der Meinung, dass dies vorsĂ€tzlich geschieht, weil die Muster der SAEs, die mit den Chargennummern verbunden sind, nicht zufĂ€llig sind. Die VariabilitĂ€t der SAEs pro Los ist gigantisch und kann auch nicht durch harmlose Faktoren erklĂ€rt werden. Beispielsweise können ProduktinstabilitĂ€t und -verschlechterung diese Effekte nicht hervorrufen. Im Allgemeinen fĂŒhrt der Abbau zu einem AktivitĂ€tsverlust und nicht zum Erwerb einer stĂ€rkeren ToxizitĂ€t. Man könnte zwar argumentieren, dass dies vielleicht die Ausnahme von der Regel ist. Ich zeige, dass das nicht möglich ist, denn das gleiche außergewöhnliche Muster, dass ein geringer Prozentsatz der Chargen extrem toxisch ist, wird bei drei Produkten mit zwei Technologien (mRNA und DNA) beobachtet. Nein: Das ist Absicht und muss den Unternehmen bekannt sein.

(Das sind nur AuszĂŒge und man kann den gesamten, erschĂŒtternden Text hier auf Dr. Wodargs Seite lesen. Sollte der nach unten gerutscht sein, weil die neuesten BeitrĂ€ge immer oben darĂŒber gesetzt werden, ist er auch hier zu finden.)

Die Wissenschaftler kommen zu dem wirklich schockierenden Schluss:

„Erschreckend ist, dass alle drei Unternehmen Ă€hnliche Studien mit stark erhöhter ToxizitĂ€t durchfĂŒhren. Sie gehen dabei offenbar so vor, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und verteilen ihre toxischen Experimente anscheinend so, dass es auf den ersten Blick kaum auffĂ€llt. (
) Daher kommt mein dringender Verdacht, dass die falsche Pandemie genutzt wird, viel auszuprobieren was sonst viel zu riskant und nicht erlaubt worden wĂ€re.“

Dabei werden ihrer Meinung nach die „harmlosen“ Vakzinchargen ganz bewusst eingesetzt:

Die zwischengeschalteten „Kochsalzchargen“ haben dabei fĂŒr die Firmen fĂŒnf Effekte:

  1. Sie verdĂŒnnen die sonst zu alarmierenden Nebenwirkungen
    2. sie kosten wenig und sie bringen trotzdem den vollen Preis,
    3. sie liefern die Kontrollgruppen, die Big Pharma sonst in Stufe 2 bzw.3 teuer bezahlen musste,
    4. sie werden auch noch voll aus Steuergeldern finanziert und
    5. die Risiken dieser „teleskopierten“ Studien werden von der öffentlichen Hand getragen.

Wir haben aber jetzt durch VAERS deutliche Hinweise fĂŒr erst nach der Zulassung umfangreich und geplant durchgefĂŒhrte Studien-Strukturen in den staatlich verordneten und finanzierten Massenimpfungen mit völlig neuen Produkten von Biontech, Janssen und Moderna.

Das ist verboten und strafbar und bricht eindeutig den NĂŒrnberger Code und alle entsprechenden Gesetze zur DurchfĂŒhrung von Studien beziehungsweise zur Vermarktung von Arzneimitteln. Es handelt sich offensichtlich nicht um ein Versehen oder eine VernachlĂ€ssigung von QualitĂ€t sondern um ein geplantes Vergehen. In dieser Phase institutioneller Korruption wittern viele Unternehmen riesige Chancen und kĂŒndigen ihren Investoren bereits eine Verstetigung des gesundheitlich hochriskanten mRNA-Hypes an. Das PrimĂ€rinteresse einer Arzneimittelfirma.“

Die Grafik zur Verteilung der Nebenwirkung im Zusammenhang mit den Chargennummern:

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