Neues aus der AfD_NRW_Anstalt
“Der berufslose und ehemalige Sozialfall Tritschler â bitte nicht den âgeschöntenâ Lebenslauf auf der Website der AfD-NRW-Landtagsfraktion achten,”…kandidiert fĂŒr den Landtag wieder đ
das âJura-Studiumâ ist nicht abgeschlossen und auch ansonsten vermisst man eine relevante Bildungsgrundlage bzw. berufliche Ausbildung) â trat in der AfD ĂŒber Jahre zunĂ€chst immer in identischem Outfit auf: Senffarbene Hose, abgeranztes Hemd oder Sweatshirt und bis auf den Grund abgelaufene Schuhe ohne Absatz, so kannte man den Kölner bei jedem Parteitag. Kein Wunder, genoss Tritschler doch vor seiner Parteikarriere den Charme eines total verwahrlosten und herunter gekommenen Appartements in Köln. Unvergessen auch sein zeitweiliger angeblicher âUmzugâ mit Wohnsitz beim damaligen Kölner Kreissprecher Rottmann â Tritschler hielt sich zu dieser Zeit allerdings bevorzugt mit zarten JĂŒnglingen im Alter von deutlich unter 20 Jahren in einem Miet-Appartment in BrĂŒssel auf. Fotos von diversen frivolen und ausschweifenden Partys sollen noch immer in einschlĂ€gigen Kreisen der Gay-Hinterhof-Community kursieren. Nur ĂŒber diesen angeblichen Wohnsitz konnte er in 2017 ĂŒberhaupt auf die NRW-Landesliste und an sein Mandat kommen â eigentlich rechtswidrig. Aber wen kĂŒmmertÂŽs?
Seit Beginn seiner âpolitischen Karriereâ baute Tritschler die JA-NRW in der Funktion des Landessprechers (spĂ€ter sogar als Bundessprecher!) zu einem Hotspot der Homo-Szene sowie der strammen Burschenschaftler aus. Hier wurden schon frĂŒh die Grundlagen fĂŒr kĂŒnftige âdemokratische Freislersâ bzw. âfreundliche Gesichter des NSâ gelegt. Wir können GerĂŒchte weder bestĂ€tigen noch dementieren, wonach sich der âaufrechteâ KornblumentrĂ€ger aus Dortmund, Matthias Helferich (MdB), bei Tritschler im Rahmen seiner Parteikarriere in der AfD-NRW âhochschlafenâ musste. Klar scheint nur zu sein, dass Tritschler â wie auch seine Kölner Kollegin Iris Dworeck-Danielowski (ihr wird ein weiterer Teil unserer kleinen Serie gewidmet werden) â dem Vernehmen nach ausgefallene Praktiken des Austausches von KörperflĂŒssigkeiten zu bevorzugen scheint.
Die âWahlkampfleistungenâ des fĂŒr sein Gewicht etwas zu klein geratenen MandatstrĂ€gers (stark adipös) beschrĂ€nken sich nahezu ausnahmslos auf âspektakulĂ€reâ Fotos â entweder in menschenleeren Hinterhöfen oder brachliegenden IndustriegelĂ€nden â BĂŒrgerkontakt umgeht der komplexbeladene Tritschler gerne. Ohnehin soll es neben seiner pathologischen Korpulenz um seinen Gesundheitszustand nicht zum Besten stehen: Aus Fraktionskreisen wird berichtet, dass Tritschler in den vergangenen knapp fĂŒnf Jahren immer wieder ohne AnkĂŒndigung âspurlos verschwindetâ, was schon Polizei-EinsĂ€tze in gröĂerem Umfang zur Folge gehabt haben soll. Ăber Wochen nimmt er an politischer Arbeit gar nicht mehr teil und ist auch nicht erreichbar. Will man sich einen solchen âMandatstrĂ€gerâ wirklich antun?
Manche behaupten, er habe akute psychische Problem
Allerdings scheint es vor Jahren zwischen Tritschler und Helferich zu âUnstimmigkeitenâ gekommen sein: Der Dortmunder soll innerhalb der âJungen Alternativeâ ĂŒber âfinanzielle UnregelmĂ€Ăigkeitenâ von Tritschler berichtet haben und machte massiv Stimmung gegen ihn. Die Angelegenheit verlief allerdings im Sande â wohl aus Mangel an Beweisen.
Manche behaupten, er habe akute psychische Probleme (âBurnoutâ) und nehme sich deshalb eine spontane wochenlange Auszeit, andere wiederum meinen, Tritschler sei ernsthaft aufgrund seines frivolen Lebenswandels an HIV erkrankt und benötige diese Zeit dringend zur akuten medizinischen Behandlung und Regeneration. Daher rumort es auch in einschlĂ€gigen JA-Kreisen: Alle diejenigen, die mit Tritschler auf ânĂ€here TuchfĂŒhlungâ gegangen waren, leben seither in Angst vor einer potentiellen Ansteckung.
Als Fazit kann man festhalten, dass ein gesundheitlich deutlich angeschlagener, pathologisch kranker und fachlich unqualifizierter Tritschler wohl wenig politischen Nutzen fĂŒr die AfD bringen sollte. Daher sind andere Kandidaten in jedem Fall wohl fĂŒr die Landesliste anzuraten.