🔥🔥🔥..Welche Gefahren Coronavirus-Impfstoffe mit sich bringen:..🔥🔥🔥

18. Mai 2020 0 Von DieVolleWahrheit

Was für eine gewaltige Aufgabe es ist, einen wirksamen und zugleich sicheren Impfstoff gegen Coronaviren herzustellen, haben in den vergangenen drei Jahrzehnte zahllose gescheiterte Versuche gezeigt. Normalerweise werden abgeschwächte Formen des Virus genutzt, aber in den Forschungslaboren geschehen Dinge, die dafür sorgen, dass das Endergebnis immer weniger vorhersehbar wird.

Auf einen Blick

  1. 1. Unter Führung von Dr. Anthony Fauci wurde in den USA bis 2014 gefährliche Forschung an Coronaviren betrieben, dann untersagte Präsident Obama weitere Arbeiten, nachdem in drei Biolaboren gegen Sicherheitsbestimmungen verstoßen worden war. Fauci lagerte die Experimente an Coronaviren daraufhin ins chinesische Wuhan aus und ließ dort weiter forschen – bis zu dem Augenblick, an dem die COVID-19-Pandemie einsetzte.
  2. 2. Die COVID-19-Pandemie ist möglicherweise vorsätzlich ausgelöst worden, um dafür zu sorgen, dass die gefährliche Forschung an Coronaviren fortgesetzt und finanziell stärker unterstützt wird.
  3. 3. Will man die Entwicklung eines Virus beschleunigen, züchtet man das Virus in unterschiedlichen Arten von tierischem Gewebe heran – etwa im Nierengewebe eines Schuppentiers, dann in Nierenzellen wilder Affen und anschließend in Gehirnzellen von Mäusen.
  4. 4. Bei jeder Übertragung auf ein anderes tierisches Gewebe kommt es zu Mutationen. Einiges spricht dafür, dass Zelllinien dieser Tiere mit Coronaviren und Retroviren kontaminiert sind und dadurch die darin gezüchteten Impfstoffe verunreinigen.
  5. 5. Die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs hat sich in den vergangenen 30 Jahren als sehr knifflige Aufgabe erwiesen, denn die Impfstoffe lösen eine sehr starke Antikörperreaktion aus. Doch wenn die Patienten auf das wilde Virus treffen, erkranken sie schwer und sterben nicht selten. Mediziner sprechen von einer paradoxen Immunreaktion.

Dieser Artikel basiert auf einem Interview, das Dr. Joseph Mercola mit Robert F. Kennedy Jr. führte. Es ging um die möglichen Herausforderungen bei der Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen. (Anmerkung d. Red.)

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Dr. Joseph Mercola

Arzt und Autor von New-York-Times-Bestsellern

Robert F. Kennedy Junior ist der Sohn des ehemaligen US-Senators und Justizministers Robert F. Kennedy und der Neffe von US-Präsident John F. Kennedy, die beide auf tragische Weise ermordet wurden.1 Kennedy Junior führt das Werk dieser für ihren Mut berühmten Männer fort, indem er sich für die Wahrheit starkmacht.

Er ist einer Gründer der Waterkeeper Alliance, der weltgrößten Aktivistenbewegung für sauberes Wasser, und er ist Rechtsberater des Natural Resources Defense Council, das sich für Bio-Landwirte einsetzt. Er hat Rechtsstreitigkeiten im Namen des von Del Bigtree gegründeten Informed Consent Action Networks ausgefochten und leitet den Vorstand der Organisation Children’s Health Defense.2

Kennedy hat ein fantastisches Vorwort für das Buch Plage of Corruption von Judy Mikovits verfasst und zitiert dabei seinen Vater: »Zivilcourage ist die seltenste Form von Tapferkeit … seltener noch als der Mut, den der Soldat in der Schlacht aufbringt, oder als große Intelligenz.« Sein Vater habe Zivilcourage für eine der wichtigsten Eigenschaften gehalten, derer es bedürfe, um die Welt zu ändern, so Kennedy.

Er bezog sich dabei auf Mikovits‘ Zivilcourage, aber die Aussage lässt sich genauso auf Kennedy Junior selbst übertragen, denn seine Laufbahn als Umweltanwalt und Umweltaktivist basiert darauf, jene zu verteidigen, die sich nicht selbst verteidigen können.

Dazu zählen Kinder, die Schaden durch Impfstoffe nehmen, deren Unbedenklichkeit – vor allem im Zusammenspiel mit anderen Impfstoffen – erst noch getestet werden muss. Im September 2018 wies Kennedy nach, dass das US-Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) gegen das Mandat verstoßen hat, das ihm durch das Gesetz Vaccine Injury Compensation Act auferlegt wurde.3

Was ist eigentlich aus Trumps Kommission zur Impfstoffsicherheit geworden?

Nachdem Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt worden war, nahm er Kontakt zu Kennedy auf und bot ihm die Leitung seiner Kommission zur Impfstoffsicherheit an. Leider wurde nie etwas daraus.

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Robert F. Kennedy Jr.

»Ich willigte ein, die Aufgabe zu übernehmen, aber unmittelbar im Anschluss stellte Pfizer [Anmerkung d. Red.: ein weltweit vertretener Pharmakonzern mit Hauptsitz in New York City] dem Komitee für die Amtseinführung einen Scheck über 1 Million Dollar aus. Daraufhin berief er einen Pfizer-Lobbyisten, Alex Azar, an die Spitze der HHS und bestimmte persönlich, dass ein Pfizer-Insider, Scott Gottlieb, die [für die Sicherheit von Lebensmitteln und Medikamenten zuständige Behörde] Food & Drug Administration leiten solle. Sie waren kaum im Amt, da schlossen sie bereits die Kommission zur Impfstoffsicherheit und alles andere, wo Zweifel an Impfstoffen geäußert wurden«, so Kennedy.

»Ich glaube, viele Leute sagten ihm: »Sie sollten das nicht tun«, und einer davon war [Bill] Gates. Aber ich schätze, nachdem er das Geld von Pfizer genommen und deren Leute an Bord geholt hatte, war [die Kommission] eine Totgeburt.«

Seit Jahrzehnten scheitern Bemühungen, einen Coronavirus-Impfstoff zu entwickeln

In dem Interview spricht Kennedy über die Themen, die Judy Mikovits in ihrem Buch aufgreift, über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Grippeimpfstoff und COVID-19 und darüber, was er von den COVID-19-Impfstoffen hält, deren Entwicklung gerade im Eiltempo vorangetrieben wird. Über den COVID-19-Impfstoff sagt er:

»Wir alle warten auf einen Impfstoff und wenn sie einen Impfstoff entwickeln und sie tatsächlich verlässliche Sicherheitstests damit durchgeführt haben und der Impfstoff wirksam ist, dann würde ich mich sehr über diesen Impfstoff freuen. Aber das Problem ist, dass sie derzeit keine Sicherheitstests durchführen …«

»Seit vielen Jahren, seit drei Jahrzehnten, versuchen die Leute, einen Impfstoff gegen Coronaviren zu entwickeln. Ein Coronavirus kann super virulent, super tödlich und super übertragbar sein, es kann aber auch mild sein wie eine Erkältung. Die Chinesen haben versucht, einen Impfstoff zu entwickeln … und wenn man versucht, einen Impfstoff zu finden, was macht man da? Man beschleunigt die Evolution.«

So beschleunigt man die virale Evolution

Kennedy erklärt, wie man die virale Evolution beschleunigt: Dazu gewinnt man aus dem Anus der Fledermaus das Coronavirus und züchtet es in tierischem Gewebe an, etwa in Nierengewebe des Schuppentiers. Als nächstes werden die gezüchteten Viren auf Nierenzellen wilder Affen gesetzt, anschließend auf Gehirnzellen von Mäusen.

Jedes Mal, wenn das Virus auf anderes tierisches Gewebe übertragen wird, erhöht man zusätzlich zur Mutationsgefahr das Risiko einer zoonotischen Viruskontamination. Kennedy sagt, dieser beschleunigte Evolutionsprozesses erlaubt es, 6 Jahre Evolutionsarbeit innerhalb weniger Tage zu erledigen. Im Rahmen dieses Prozesses können sich sehr rasch hochgradig ansteckende Formen des Virus bilden. Üblicherweise werden für die Entwicklung eines Impfstoffs schwächere Formen genutzt. Kennedy erklärt:

»Man kann eine milde Form nehmen und diese milde Form einer Person verabreichen. Sie wird dann nicht wirklich krank, vielmehr entwickelt sie Antikörper. Das ist die Theorie [hinter Impfungen]. Aber dass sie diese super viralen Formen entwickeln, hat seine Gründe. Der eine ist der, dass die meisten Labore, wo dies stattfindet, etwa Fort Detrick [in den USA] oder das Wuhan-Labor in China, nicht nur der Impfstoffentwicklung dienen, sondern auch militärischen Zwecken.«

»Sie wollen damit also herumspielen und sich diese Viren ansehen, die sie möglicherweise in Waffen verwandeln können. Aber nicht nur das: Die Leute, die Impfstoffe entwickeln, erschaffen auch gerne super virale Formen. Sie verabreichen sie dann Mäusen, die genetisch so manipuliert sind, dass sie praktisch ein menschliches Immunsystem haben. Dann versuchen sie, die Tiere zu heilen.«

»Derartige Experimente fanden in den Vereinigten Staaten bis 2014 statt. Das waren die Projekte von Dr. Fauci. Präsident Obama befahl, dass damit Schluss sein müsse, denn es gab 2014 sehr viele Probleme, aus drei unterschiedlichen Laboren waren Viren entwichen …«

»Anstatt die Arbeit wie angeordnet einzustellen, verlagerte Fauci die Aktivitäten nach China ins Wuhan-Labor und ließ die Experimente dort fortführen, bis zu dem Augenblick, an dem die Coronavirus-Pandemie ausbrach. Tatsächlich führte Ian Lipkin [ein Experte für Infektionskrankheiten] dort drüben diese Experimente durch, als [COVID-19] explodierte. Und ich kann Ihnen ganz genau sagen, was geschehen ist, denn das Ganze ist sehr verdächtig.«

Wurde SARS-CoV-2 freigesetzt, um die Forschung weiterführen zu können?

Kennedy schildert, wie es möglicherweise zur COVID-19-Epidemie gekommen ist. Demnach wurde das Virus freigesetzt, um dafür zu sorgen, dass die Forschung an gefährlichen Coronaviren weiterhin stattfinden könne und dass zusätzliche finanzielle Mittel dafür bereitgestellt werden:

»Als Präsident Trump ins Amt kam, hatte Obama im Weißen Haus ein Büro für Pandemie-Abwehr, für Pandemie-Sicherheit. Dort beschäftigte man sich damit, [Coronavirus-Forschungsprojekte in Wuhan] über Fauci zu finanzieren. Präsident Trump stellte am 20. September 2019 sämtliche Finanzierung für dieses Büro ein. Das war also der letzte Gehaltsscheck, den all diese Wissenschaftler gesehen haben.«

»Am 30. September [2019] wurden in Wuhan zahlreiche Forscher entlassen. Am 01. Oktober wurde der erste Fall [von COVID-19] gemeldet. Das ist verdächtig, denn es wirkt, als bestehe die Möglichkeit … und ich stelle hier, das möchte ich ganz deutlich machen, Spekulationen an … aber es besteht die Möglichkeit, dass jemand aus diesem Labor, der seinen Job verloren hat … möglicherweise dieses Virus freigesetzt hat.«

»Auf diese Weise entstand unverzüglich eine große Nachfrage nach Fachkräften mit diesen besonderen Fähigkeiten, um daran zu arbeiten, einen Impfstoff gegen Coronaviren zu entwickeln. Setzte man einen dieser Mikroorganismen frei, die sie da in diesen Laboren erschaffen haben, konnte man sich praktisch über Nacht von jemandem, der arbeitslos ist, in jemanden verwandeln, dessen Expertise stark nachgefragt ist. Ich weiß nicht, ob das tatsächlich geschehen ist, aber diesen Aspekt muss man sich näher ansehen.«

Die meisten Journalisten agieren inzwischen wie Pharmavertreter

Eine noch umfassendere Agenda scheint darauf abzuzielen, deutlich autoritärere Maßnahmen zu verhängen und durch einen gesteuerten Zusammenbruch der Wirtschaft den Wohlstand der Durchschnittsbürger zu den Allerreichsten umzuschichten.

»Das ist natürlich Spekulation«, sagt Kennedy. »Würden wir in einer wahren Demokratie leben, mit einer freien Presse, der es tatsächlich erlaubt wäre, derartige Fragen zu stellen und darüber Spekulationen anzustellen, dann würden wir diesen Fragen nachgehen. Wir haben ein Recht, es zu erfahren, und wir alle sollten die Antwort kennen.«

»Doch leider sind Journalisten heutzutage keine Journalisten mehr, sie sind Pharmavertreter … Sie sind eine gewaltige Bedrohung für sie, weil sie nicht Teil der pharmazeutischen Establishments sind.«

»Sie sagen den Menschen die Wahrheit, nämlich dass es Probleme mit der Keimtheorie gibt und dass die erste Verteidigungslinie, die wir gegen Krankheiten aller Art bis hin zu Infektionskrankheiten besitzen, ein wirklich starkes Immunsystem ist. Und dass unser Immunsystem so funktioniert, wie es von der Evolution vorgesehen ist, dass es nämlich Tag für Tag Milliarden und Hunderte Milliarden ansteckender Viren abwehrt.«

Ein Coronavirus-Impfstoff könnte sich zur Katastrophe entwickeln

Kennedy fasst anschließend zusammen, wie die Arbeiten an einem Impfstoff für Coronaviren bislang verlaufen sind. Die Forschung nahm ihren Anfang, nachdem zu Beginn des Jahres 2002 die erste von drei SARS-Epidemien ausgebrochen war.

»Die erste war eine natürliche Epidemie, die von Fledermäusen auf den Menschen übersprang. Die anderen beiden waren im Labor gezüchtete Organismen, wo Menschen mit dem Coronavirus experimentiert hatten … Das ist unumstritten. Jeder akzeptiert das.«

»Die Chinesen, die Amerikaner und die Europäer setzten sich alle zusammen und sagten: »Wir müssen einen Impfstoff gegen Coronaviren entwickeln.« Um 2012 hatten sie etwa 30 vielversprechende Impfstoffe. Von denen nahmen sie die vier besten und stellten daraus Impfstoffe her. Diese Impfstoffe verabreichten sie Frettchen, die die größte Ähnlichkeit aufweisen, wenn man sich mit Lungenentzündungen beim Menschen befasst.«

»Die Frettchen zeigten eine erstaunlich gute Antikörperreaktion und das ist das Kriterium, anhand dessen die FDA Impfstoffe zulässt. Wie Sie wissen, werden Impfstoffe niemals im Feld getestet. Man gibt niemals 5.000 Menschen den Impfstoff, 5.000 Menschen ein Impfstoffplacebo und schickt sie dann hinaus in die Welt und wartet ab, was passiert. Das geschieht nie.«

»Wie Impfstoffe lizenziert werden: Die FDA beziehungsweise die Industrie gibt den Menschen einen Impfstoff und dann wird die serologische Reaktion gemessen, um zu sehen: ›Haben Sie im Blut Antikörper gegen dieses Virus entwickelt?‹ Die Frettchen haben sehr starke Antikörper entwickelt, also dachte man sich: ›Jackpot!‹ Alle vier Impfstoffe … funktionierten traumhaft.«

»Dann passierte etwas Furchtbares. Diese Frettchen wurden alle dem wilden Virus ausgesetzt und alle starben. Ihre Organe entwickelten Entzündungen, die Lungen stellten die Arbeit ein und die Tiere verendeten.«

»Dann erinnerten sich die Wissenschaftler daran, dass dasselbe in den 1960er-Jahren geschehen war, als man versuchte, einen RSV-Impfstoff zu entwickeln. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der oberen Atemwege, die dem Coronavirus stark ähnelt.«

»Damals testeten sie es nicht an Tieren, sondern gleich am Menschen. Sie erprobten den Impfstoff an, ich glaube 35, Kindern und genau dasselbe geschah. Die Kinder entwickelten eine 1a-Antikörper-Reaktion, robust, dauerhaft. Alles sah perfekt aus und dann wurden die Kinder dem wilden Virus ausgesetzt und alle erkrankten. Zwei von ihnen starben. Es war eine hochgradig peinliche Angelegenheit für die FDA und die NIH …«

»2012 erinnerten sich die Wissenschaftler daran und sie sagten sich: ›Es ist dasselbe, was auch damals geschehen ist.‹ Also sehen sie sich die Sache genauer an und stellen fest, dass durch das Coronavirus zwei Arten von Antikörpern entwickelt werden. Es gibt neutralisierende Antikörper, das sind diejenigen, die wir haben wollen und die die Krankheit bekämpfen, und dann gibt es bindende Antikörper.«

»Die bindenden Antikörper eröffnen der Krankheit einen Weg in den Körper und sie stoßen etwas an, das als paradoxe Immunreaktion bezeichnet wird. Das bedeutet: Alles sieht prima aus, bis man die Krankheit bekommt. Dann aber verläuft die Krankheit viel, viel schlimmer …«

»Coronavirus-Impfstoffe können ausgesprochen gefährlich sein und deshalb sagen selbst unsere Feinde, Leute, die Sie und mich hassen … Peter Hotez, Paul Offit, Ian Lipkin, sie alle sagen: ›Mit diesem Impfstoff muss man wirklich sehr, sehr vorsichtig umgehen.‹«

Dengue-Impfstoff zog strafrechtliche Ermittlungen nach sich

Laut Kennedy geschah 2014 dasselbe mit dem Dengue-Impfstoff Denvax, an dem Fauci das Patent hält. »Aus den klinischen Studien wussten sie, dass es ein Problem mit einer paradoxen Immunreaktion gab«, sagt Kennedy. Dennoch wurde der Impfstoff mehreren hundert philippinischen Kindern verabreicht.

Die Immunreaktion auf den Impfstoff war großartig, doch diejenigen Kinder, die mit dem wilden Dengue-Virus in Kontakt gerieten, erkrankten auf furchtbare Weise. 600 Kinder starben. »Heute betreibt die Regierung der Philippinen strafrechtliche Ermittlungen gegen eine ganze Reihe von Menschen vor Ort, die an dieser Entscheidung beteiligt waren.«

Das Coronavirus mutiert rasch

Ein weiteres Problem bei Impfstoffen gegen Coronaviren: Coronaviren mutieren sehr rasch. Kennedy verweist auf eine aktuellere Studie aus China, über die am 21. April auch die New York Post berichtete.4,5 Die Wissenschaftler hatten sich die Coronaviren von Hunderten Patienten angesehen und dabei mehr als 30 unterschiedliche Stämme gefunden, von denen 19 zuvor unbekannt gewesen waren. Die Autoren schreiben:6

»Aktuelle genomische Befragungsdaten sprechen dafür, dass Einzelnukleotid-Varianten (SNV) in großer Zahl vorhanden sind … Wir berichten hier über die funktionelle Charakterisierung von elf aus Patienten gewonnenen Virusisolaten, die allesamt mindestens eine Mutation aufwiesen. Wichtig ist, dass diese Virusisolate beim Infizieren von Vero-E6-Zellen eine beträchtliche Variation der zytopathischen Effekte und der Viruslast aufweisen, einen bis zu 270-fachen Unterschied.«

»Wir haben eine intrapersonelle Variation und sechs unterschiedliche Mutationen des Spike-Glykoproteins (S-Proteins) beobachtet, darunter zwei unterschiedliche SNV, die zur selben Missense-Mutation führten. Deshalb liefern wir einen direkten Nachweis dafür, dass SARS-CoV-2 Mutationen erlangt hat, die eine grundlegende Pathogenität ermöglichen.«

Die Frage, die auch Kennedy stellt: Wenn man gegen einen dieser Stämme impft, bietet das auch Schutz gegen die anderen Stämme? Oder agiert das Coronavirus eher wie das Influenza-Virus, wo der Impfstoff nur eine eng begrenzte Immunreaktion verleiht und/oder Verletzungen durch andere Stämme sogar verstärken könnte?

»Die Weltgesundheitsorganisation und die British Medical Services sagen, es gebe keine Belege dafür, dass uns eine Infektion mit dem Coronavirus Antikörper beschert, die uns in Zukunft schützen werden.«

»Sie beobachten viele Reinfektionen bei Menschen, die COVID-19 hatten, sich erholten und dann erneut am Coronavirus erkranktenn. Bestätigt sich das, ist es unwahrscheinlich, dass irgendein Impfstoff funktionieren wird, denn natürliche Infektionen verleihen uns immer eine Immunreaktion, die breiter gefächert ist als bei einem Impfstoff.«

Eine Grippeimpfung erhöht das Risiko einer Coronavirus-Infektion

Mikovits vertritt bei diesem Thema sehr feste Überzeugungen, denn sie glaubt nicht, dass COVID-19 einzig auf SARS-CoV-2 zurückgeht, sondern dass das Virus möglicherweise auch eine latente retrovirale XMRV-Infektion aktiviert (Anmerkung d. Red.: Xenotropic murine leukemia virus-related virus oder Xenotropic MLV-related virus). Sie verweist darauf, dass es Retroviren und nicht Coronaviren sind, die den charakteristischen Zytokinsturm auslösen, den man derzeit bei COVID-19-Erkrankten beobachtet. Sie vermutet, dass SARS-CoV-2 bei Menschen ohne retrovirale Infekte keine oder nur milde Symptome verursacht.

Wie Mikovits führt auch Kennedy eine Pentagon-Studie an, die am 10. Januar 2020 im Fachmagazin Vaccine veröffentlicht wurde.7 Danach steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Coronavirus-Infekt zu erleiden, um 36 Prozent, wenn man sich 2017 oder 2018 gegen Grippe impfen ließ. In der Studie heißt es:

»Eine Influenza-Impfung kann das Risiko für andere Atemwegsviren erhöhen, ein Phänomen, das als Virusinterferenz bekannt ist. Zur Berechnung der Wirksamkeit eines Influenza-Impfstoffs wird häufig mit einem test-negativen Studiendesign gearbeitet.«

»Das Phänomen der Virusinterferenz läuft der Grundannahme der test-negativen Studie zur Impfstoffwirksamkeit zuwider, wonach eine Impfung das Infektionsrisiko anderer Atemwegserkrankungen nicht verändert. Dadurch werden die Ergebnisse bezüglich der Impfstoffwirksamkeit möglicherweise in eine positive Richtung verzerrt.«

»Diese Studie zielte darauf ab, die Virusinterferenz zu untersuchen, indem der Status des Atemwegsvirus beim Personal des Verteidigungsministeriums basierend auf ihrem Grippeimpfstatus verglichen wurde. Darüber hinaus wurden individuelle Atemwegsviren und ihre Verbindung zur Influenza-Impfung untersucht.«

Die Ergebnisse waren gemischt. Interessanterweise erhöhte die Impfung für saisonale Grippe nicht das Risiko sämtlicher Atemwegsinfekte, doch was beobachtet wurde, war eine »signifikante Erhöhung bei unspezifizierten Coronaviren [was bedeutet, SARS-CoV-2 wurde nicht ausdrücklich genannt] und menschlichen Metapneumoviren (hMPV)«.

Wer gegen die saisonale Grippe geimpft worden war, hatte eine um 36 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, am Coronavirus zu erkranken, und ein um 51 Prozent erhöhtes hMPV-Infektionsrisiko gegenüber nicht geimpften Personen.8

Sieht man sich die Symptome von hMPV an, fällt auf, dass Fieber, Halsschmerzen und Husten zu den wichtigsten Symptomen zählen.9 Ein erhöhtes Risiko, schwer an hMPV zu erkranken, weisen ältere Menschen und Menschen mit angeschlagenem Immunsystem auf. Weitere Symptome von hMPV sind Atemnot und Lungenentzündung. All diese Symptome treffen auch auf COVID-19 zu. Es sei noch einmal erwähnt: Diese Studie hat nicht ausdrücklich SARS-CoV-2 untersucht, sich aber mit Coronaviren befasst. »Das ist ein Warnsignal«, sagt Kennedy und ergänzt:

»Diese Studie ist kein Einzelfall. Wir haben – und ich habe sie auf Instagram gepostet – mindestens zehn weitere Studien entdeckt, in denen es heißt: ›Sind Sie gegen Grippe geimpft, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Atemwegsinfektion zu bekommen, die nichts mit der Grippe zu tun hat, deutlich höher.‹ Das Risiko steigt laut einigen dieser Studien um etwa 600 Prozent. In einigen anderen Studien ist es weniger, 200 Prozent, 300 Prozent oder 400 Prozent.«

»Aber praktisch alle diese Studien zeigen, dass der Grippeimpfstoff anfälliger für Coronaviren macht, und möglicherweise lässt sich das gut begründen. Es gibt Spekulationen, wonach die Grippeimpfstoffe mit Coronaviren kontaminiert sind … oder es könnte XMRV sein.«

»Der Grippeimpfstoff macht anfälliger für Coronaviren.«

Robert F. Kennedy Junior

»Die paradoxe Immunreaktion erklärt sich dadurch, dass man unabsichtlich mit dem Coronavirus geimpft wurde, als man die Grippeimpfung erhielt. Wir wissen es nicht genau, aber der beobachtete Effekt ist sehr gut dokumentiert.«

»In Norditalien erfolgte direkt vor dem Ausbruch [von COVID-19] eine Massenimpfung, bei der ein sehr starker Grippeimpfstoff eingesetzt wurde … Aber das ist nur anekdotisch. Es gibt keinen Beweis [für einen Zusammenhang].«

Dass im Norden Italiens ältere Menschen so stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, könnte Mikovits zufolge daran liegen, dass der Impfstoff in Zellen aus Hundenieren gezüchtet wurde. Diese seien mit Coronaviren kontaminiert, sagt sie.

Kann eine Grippeimpfung einen positiven Test auf SARS-CoV-2 zur Folge haben?

Mehr noch: Mikovits sagt, wer eine Grippeimpfung erhalten hat, werde bei einem PCR-Test mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Der Grund dafür: Die meisten Grippeimpfstoffe in den USA würden in Zellen von Hühnern oder Hundenieren gezüchtet und diese sind, wie ihre Forschung ergeben hat, mit Coronaviren kontaminiert. In unserem Interview erklärte sie:

»[Die Impfstoffe] werden in Tierzellen gezüchtet … und weisen einige derselben Virusproteine mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip wie der Wirt auf. Sie schweben im Labor, wo große Mengen dieser Zellen gezüchtet werden, und aerosolieren. Dabei kontaminieren und kreuzkontaminieren sie in der Luft …«

»Das haben wir 2011 festgestellt. Der große ›Oh mein Gott‹-Moment war die Erkenntnis, dass wir nicht alle Labore und Produktionsstätten für die Biosicherheitsstufe 3 oder 4 nachrüsten können, um die Labormitarbeiter zu schützen, die diese Viren verbreiten und sich anstecken. Und jetzt sind die [Retroviren] aerosoliert … Alle Zelllinien sind kontaminiert …«

Mikovits‘ Untersuchungen haben ergeben, dass die Kontaminierung während der ursprünglichen Produktion der gezüchteten Zelllinien erfolgte, in denen dann der Impfstoff hergestellt wurde. Anders gesagt: Die Zellen, in denen viele Impfstoffe gezüchtet werden, sind bereits von Haus aus infiziert. So gelangten die Retroviren in den Impfstoff und werden dann per Injektion weiterverbreitet. Mikovits glaubt nicht, dass die Kontaminierung der Impfstoffe mit Retroviren vorsätzlich erfolgte – die Vertuschung dieses Umstands dagegen ist es zweifelsohne.

»Die Botschaft von Plage of Corruption ist, dass wir tierisches und menschliches Gewebe nicht mischen können. Nicht nur Coronaviren, sondern auch die infektiösen Retroviren [werden auf diese Weise verbreitet]. Wir spritzen Menschen viel tierisches und fetales Gewebe und wir erschaffen ständig neuartige Viren, selbst innerhalb des Einzelnen oder der Familie«, sagt sie.

Kann Alpha-Interferon gegen SARS-CoV-2 eingesetzt werden?

Das Vorkommen und die Funktion von XMRV ist Mikovits zufolge sehr relevant, da es mit COVID-19 zusammenhängt. In der Natur kommen zahlreiche Coronaviren vor, aber sie sind, wie Mikovits sagt, nicht hochgradig pathogen, denn sie verursachen nicht diese Entzündungskrankheit, die dafür spricht, dass das Immunsystem außer Kontrolle geraten ist und es zu massiven Zytokinstürmen

 kommt.

»Das war unsere Arbeit während der vergangenen vier Jahrzehnte … Wir wurden auf einen Pfad geführt, auf dem wir 1991 lernten, dass man HIV haben konnte, aber nicht zwangsläufig Aids bekommen müsse.«

»Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit und man stoppt die Virusreplikation, man stoppt die Reservoire, man stoppt die Zerstörung des Immunsystems. Das hätte sich im Fall von SARS-CoV-2 mit einfachem Typ-1-Interferon in niedriger Dosis problemlos erreichen lassen können. Dafür liegen entsprechende Forschungsergebnisse aus 40 Jahre vor.«

»Ich war Teil des Teams, das erstmals als kurative Therapie bei Leukämie eine Immuntherapie mit einem purifizierten Typ-1-Alpha-Interferon anwendete. Die entsprechende Forschung hat sich in den Jahrzehnten seit damals weiterentwickelt, dennoch sagt die Food & Drug Administration: ›Das dürfen Sie nicht einsetzen, um zu verhindern, dass Coronaviren von Tieren [auf den Menschen] überspringen.‹«

Was sind Interferone?

(Anmerkung d. Red.: Die Forschung ist im Rahmen der Suche nach einem Medikament, das Hilfe bei COVID-19 verspricht, dabei, bereits zugelassene Medikamente auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen. Interferon ist eines davon, allerdings mit teilweise schweren Nebenwirkungen. Die Gegebenheiten in den USA, auf die sich der Artikel bezieht, sind nur bedingt mit den deutschen zu vergleichen. Von einer Selbstmedikation ist in jedem Fall dringend abzuraten! Bitte besprechen Sie sich im Einzelfall immer mit Ihren Arzt oder Therapeuten.)

Alpha-Interferon gehört zu Mikovits‘ zentralen Empfehlungen für eine Behandlung, die darauf abzielt, die Replikation von RNA-Viren wie Retroviren und Coronaviren zu unterbrechen. Es wird unter Markennamen wie Alferon N und Roferon A verkauft. Sie glaubt, es könnte hilfreich sein, das Interferon für die bekannte Expositionsdauer 2-mal täglich zu nehmen.

Alpha-Interferon Typ 110 ist ein nützliches Zytokin, das der Körper als eine seiner ersten Abwehrmaßnahmen gegen virale Infekte freisetzt.10,11 Kurz gesagt, stört es die Virusreplikation, außerdem unterdrückt es nachweislich bestimmte Arten von Tumoren. Als Teil des körpereigenen Immunsystems regt es infizierte und umliegende Zellen an, Proteine zu produzieren, die das Virus daran hindern, sich in diesen Zellen zu reproduzieren.

Alpha- und Beta-Interferon helfen auch bei der Regulierung der Immunreaktion. In einer Arbeit aus dem Jahr 2018 zum Wesen von Typ-1- und Typ-2-Interferon heißt es:12 »Sowohl die antivirale wie auch die immunmodulatorische Reaktion sind während einer Virusinfektion von entscheidender Bedeutung, nicht nur zur Eingrenzung der Virusreplikation und zum Einleiten einer angemessenen antiviralen Immunreaktion, sondern auch zur negativen Regulierung dieser Reaktion mit Blick auf eine Eindämmung der Gewebeschäden.«

Neben Mikovits schlägt auch Dominic Chan, Doktor der Pharmazie, den Einsatz von Interferonen gegen COVID-19 vor. Chan hat kürzlich einen Artikel über Interferon auf Medicinenet.com aktualisiert. Der frühere Artikel stammt von der 2017 verstorbenen Eni Williams, Doktorin der Medizin und der Pharmazie. In dem Artikel hieß es:13,14

»Interferone modulieren die Reaktion des Immunsystems gegenüber Viren, Bakterien, Krebs und anderen fremden Substanzen, die in den Körper eindringen. Interferone töten virale Zellen oder Krebszellen nicht direkt ab, vielmehr schieben sie die Reaktion des Immunsystems an und reduzieren das Wachstum von Krebszellen, indem sie mehrere Gene regulieren, die die Absonderung zahlreicher wachstumsbeeinflussender Zellproteine kontrollieren …«

Sie führt eine Liste von Interferonen auf, die im Handel erhältlich sind, darunter Intron-A (Alpha-2b-Interferon), Betaseron (Beta-1b-Interferon) und viele weitere. Im April 2020 fügte Chan hinzu:

»Beta-1a-Interferon wird aktuell zur Behandlung von Multipler Sklerose eingesetzt. Genauso wie Alpha-2b-Interferon wird es derzeit als mögliche Behandlung für Menschen mit COVID-19-Coronavirus-Erkrankung geprüft …«

»Insbesondere Beta-1a-Interferon aktiviert Makrophagen, die Antigene und die zu den T-Zellen zählenden natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) verschlingen … Der Theorie zufolge stärkt Interferon das Immunsystem, indem es inaktive Teile aktiviert und in den Verteidigungskampf gegen den Ansturm von SARS-CoV-2 schickt.«

Ein Blick auf die Warnungen lohnt allerdings auch. Wenn jemand bereits grippeähnliche Symptome aufweist und Interferone einnimmt, werden sich Chan zufolge die Symptome vermutlich zunächst verschlimmern, bevor sie besser werden, während das Immunsystem hochfährt. »Wird jemand schon intubiert und die Symptome drohen den Patienten zu überwältigen, könnte es katastrophale Folgen haben, dieser Person eine auf Interferon basierende Medizin zu verabreichen«, sagt er.

So wird ein sicherer Impfstoff hergestellt

Für waffenfähig gemachte Viren wie dieses schlägt Mikovits vor, einen neuartigen Impfstoff herzustellen, bei dem auch Alpha-Interferon, kleine Mengen des Virus und Peptid T eine Rolle spielen. Das Peptid wird das Virus am Interagieren hindern und dafür sorgen, dass die T-Zellen nicht infiziert werden.

Herkömmliche Impfstoffe werden größtenteils gespritzt, dieser könnte im Gegensatz dazu mündlich verabreicht werden und würde nur die humorale Immunantwort stimulieren.

Lassen Sie mich abschließend einige der zentralen Punkte aus dem Interview mit Mikovits zusammenfassen: