🔥🔥🔥🔥”Neues Normal”: Finanzminister Lindner sagt dauerhaft hohe Energiepreise voraus.!!!!🔥🔥🔥🔥WACHT ENDLICH AUF IN DEUTSCHLAND… WER HAT DENN WOHL DIESE SITUATIONEN HERVORGERUFEN.!!!!🔥🔥🔥🔥.STEHT KORRUPTION GANZ VORNE.??🔥🔥🔥🔥DIESE GEWISSSEN..👹👹👹👹..HABEN DOCH IHRE DIÄTEN MITTLERWEILE UM GUT 200% ERHÖHT::.!! und die Menschen begreifen immer noch nichts..??

2. Januar 2023 Aus Von DieVolleWahrheit

Christian Lindner

Aktualisiert am 01.01.2023, 14:05 Uhr

https://web.de/magazine/wirtschaft/normal-lindner-dauerhaft-hohe-energiepreise-voraus-37606122

Die Deutschen müssen mit dauerhaft hohen Energiepreisen rechnen, glaubt Bundesfinanzminister Christian Lindner. Das gestiegene Preisniveau werde ein “neues Normal” sein. 

Bundesfinanzminister Christian Lindner rechnet nach eigener Aussage mit dauerhaft hohen Energiepreisen und räumt dem Kampf um Preisstabilität höchste Priorität ein. »Es wird ein neues Normal sein«, sagte der FDP-Chef im Interview mit »Bild am Sonntag«. »Gas über die Flüssiggasterminals ist schon aus logistischen Gründen teurer als das russische Pipeline-Gas«, sagte Lindner.

»Das Preisniveau bleibt also höher, aber ohne ruinöse Spitzen.« Lindner bekräftigte zum Jahresauftakt die Erwartung der Bundesregierung für leicht rückläufige Inflationsraten: »Für 2023 rechnen wir mit 7 Prozent, aber 2024 und danach sinken die Zahlen laut den Prognosen weiter. Ziel bleibt 2 Prozent. Das muss für Europäische Zentralbank und Bundesregierung höchste Priorität haben, denn dauerhaft hohe Inflation würde unser wirtschaftliches Fundament unterspülen.«

»Das Verbot sollte fallen«

In diesem Zusammenhang forderte Lindner die Ampel-Regierung auf, das Fracking-Verbot in Deutschland im neuen Jahr aufzuheben. »Nicht nur die Preise für die Verbraucher lohnen neues Nachdenken, auch die Argumente dagegen sind überholt«, sagte Lindner der Finanzminister. »Eine unabhängige Expertenkommission des Bundestages hat 2021 bestätigt, dass die Technologie verantwortbar ist. Das Verbot sollte fallen. Dann können private Investoren entscheiden, ob der Abbau wirtschaftlich ist. Gegenüber Gas aus anderen Weltregionen erwarte ich Wettbewerbsvorteile.«

Beim Fracking wird in Erdschichten enthaltenes Erdgas mit Chemikalien und Druck extrahiert. Seit 2017 ist hierzulande die Ausbeutung von Gasvorkommen in Schiefer- und Kohleflözschichten verboten, weil dies als Gefährdung unter anderem für das Grundwasser gilt. Aus der Wirtschaft und aus den Parteien FDP, CDU/CSU und AfD kamen zuletzt wiederholt Rufe nach einer Aufhebung dieses Verbots.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lindner-energiepreise-inflation-100.html

Bundesfinanzminister Christian Lindner rechnet mit dauerhaft hohen Energiepreisen. “Es wird ein neues Normal sein. Gas über die Flüssiggasterminals ist schon aus logistischen Gründen teurer als das russische Pipeline-Gas”, sagte der FDP-Politiker der “Bild am Sonntag.

Das Preisniveau bleibt also höher, aber ohne ruinöse Spitzen.

Lindner fordert Aufhebung des Fracking-Verbots

Er forderte die Ampel-Regierung auf, das Fracking-Verbot in Deutschland im neuen Jahr aufzuheben, um so heimisches Gas fördern zu können. “Nicht nur die Preise für die Verbraucher lohnen neues Nachdenken, auch die Argumente dagegen sind überholt”, sagte Lindner.

Eine unabhängige Expertenkommission des Bundestages hat 2021 bestätigt, dass die Technologie verantwortbar ist. Das Verbot sollte fallen.

Bundesfinanzminister Christian Lindner

Dann könnten private Investoren entscheiden, ob der Abbau wirtschaftlich ist. Gegenüber Gas aus anderen Weltregionen erwartet er Wettbewerbsvorteile.

Beim Fracking wird Gas oder Öl mit Hilfe von Druck und Chemikalien aus Gesteinsschichten herausgeholt, was Gefahren für die Umwelt birgt. Kritik wird auch an der Verflüssigung durch starkes Abkühlen geübt, weil dies nach Angaben von Umweltschützern bis zu 25 Prozent des Energiegehalts des Gases kostet.

Lindner rechnet mit leicht rückläufigen Inflationsraten

Lindner bekräftigte die Erwartung der Bundesregierung für leicht rückläufige Inflationsraten: “Für 2023 rechnen wir mit sieben Prozent, aber 2024 und danach sinken die Zahlen laut den Prognosen weiter.”

Ziel blieben zwei Prozent. Das müsse für die Europäische Zentralbank und die Bundesregierung höchste Priorität haben, “denn dauerhaft hohe Inflation würde unser wirtschaftliches Fundament unterspülen”, sagte Lindner weiter.