🔥🔥🔥 HIER GEHT ES NICHT UM RASSISMUS.. 🔥🔥🔥Mann “(aus Somalia)” tötet zwei Menschen mit Machete – Augenzeuge hilft Schwerverletztem🔥🔥WIE OFT geschieht/passiert das Mittlerweile seit 2015🔥🔥🔥🔥.bitte Text lesen und Nachdenken…!!!🔥

19. Oktober 2022 Aus Von DieVolleWahrheit

Mittwoch den 19.10.2022

Die Aufführung hier hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern erkennbares absolutes Fehlverhalten der Regierung ab 2015. Denn wer unkontrolliert jeden aus dem Ausland ins Land holt, sollte auch dafür die Verantwortung tragen. Zumal laut Informationen überwiegend junge Männer nach Deutschland geholt werden. Das hat auch nichts mit Humanitäre Hilfe zu tun. Denn was geschieht mit den Armen, mit den Alten, mit den Kranken, mit den Kindern in diesen Gefährdeten Länder / Gebieten..???.!!!

Zur HUMANITÄRE HILFE, würde es nur eine Möglichkeit geben und zwar, ringsum an alle Meere (AFRIKA) Containerstädte aufbauen mit Hospital-Container. Dann mi Wind und Sonnenenergie die ja beides bekannt am Meer und in der Wüste genügend vorhanden ist, Strom erzeugen, dann Entsalzungs Anlagen, zur Herstellung von Frischwasser aufbauen. Dann Agra Mittel zur Verfügung stellen, sodass dann die Jungen Männer die Wüste wieder fruchtbar machen, mit Anbau von Wäldern, Kornfelder usw. und alles an Früchten anbauen könnten.

Denn die Wüste war einmal Urwälder, also Pflanzen denn sonnst gäbe es kein OEL..!!!

Dann könnten diese jungen Männer alle ihre Verwandten, wie bereits erwähnt herholen und versorgen. DAS WÄRE DANN WIRKLICHE HUMANITÄRE HILFE.!!!!!

https://www.focus.de/panorama/welt/taeter-schwer-verletzt-zwei-tote-bei-messerangriff-in-ludwigshafen_id_166655114.html

Bei einem Messerangriff sind in Ludwigshafen zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen und schwer verletzt.

Nach dem tödlichen Messerangriff in Ludwigshafen richtet sich der Blick der Ermittler auf die Hintergründe und das Motiv für die Tat. Die Polizei setzt bei ihren Untersuchungen auch auf die Mithilfe von Zeugen: „Zur Tataufklärung hoffen wir auf weitere Hinweise aus der Bevölkerung“, teilten die Beamten mit.

Ludwigshafen: Details zu Opfern und mutmaßlichem Täter

Ein 25-Jähriger soll am Dienstag im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim drei Menschen mit einem Messer attackiert haben, die „Bild“ berichtet von einer Machete. Zwei 20 und 35 Jahre alte Männer starben, ein 27-Jähriger wurde schwer verletzt. Beamte stellten den Verdächtigen in einem Drogeriemarkt und schossen auf den Mann, um ihn zu stoppen. Dieser wurde schwer verletzt und festgenommen.

Zu den Hintergründen der Tat werde „in alle Richtungen“ ermittelt, hatte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (SPD) am Dienstag gesagt. Das Polizeipräsidium Ludwigshafen befinde sich mitten in den Ermittlungen. Auch das Landeskriminalamt sei eingeschaltet worden. Ebling sprach von einer schockierenden und entsetzlichen Tat. Es sei dem „beherzten Eingreifen“ der Polizei zu verdanken, „dass vom mutmaßlichen Täter keine weitere Gefahr mehr ausgeht“.

Messerangriff in Ludwigshafen – Täter soll „Allahu Akbar“ gerufen haben

Der Polizei zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen somalischen Staatsangehörigen. Die drei Opfer des Messerangriffs seien nach bisherigen Erkenntnissen Deutsche. Laut „Spiegel“ soll er vor dem Angriff „Allahu Akbar“ gerufen haben.

Ein Nachbar beschreibt der „Bild“-Zeitung den Vorfall so: „Er stand unter dem Balkon seiner Freundin und hat wild mit einer 50 Zentimeter langen Machete rumgefuchtelt. Er hat wild geschrien in einer Sprache, die ich nicht verstanden habe. Ich hatte Angst, selbst abgestochen zu werden.“ Demnach habe der Mann seine Ex-Freundin besucht und habe die Kinder sehen wollen. Als ihm das verweigert wurde, sei er ausgerastet.

Ersthelfer: „Mein erster Gedanke war, dass ich helfen muss“

Die Beamten richteten in der Nähe des Tatorts eine Anlaufstelle für Zeugen ein, die auch am Mittwoch geöffnet werden sollte. Die Polizei bat darum, Hinweise, Fotos und Videos von der Tat zu übermitteln. Dazu schalteten die Ermittler ein Portal im Internet frei und richteten ein Hinweistelefon ein. Die Beamten riefen auch auf Twitter Zeugen auf, sich zu melden: „Unterstützen Sie die polizeilichen Ermittlungen durch Ihre Hinweise!“, hieß es.

Eine Anwohnerin aus Oggersheim schildert gegenüber dem „SWR“ die Szenen am Tatort. Sie habe einen Mann schwer verletzt auf einer Bank liegen sehen. „Das war ein Schock für mich.“ Es werde Wochen dauern, bis sie das verkraftet habe, so die Frau weiter.

„Bild“ sprach mit einem Ersthelfer. „Er ist auf einen Mann hinter mir losgegangen und hat auf ihn eingestochen“, so der Mann. „Ich habe nur das Blut gesehenen, mein erster Gedanke war, dass ich helfen muss. Wir haben ihn draußen auf eine Bank gelegt und die Blutung gestoppt.“