🔥🔥🔥🔥In welchem Land leben wir eigentlich.??🔥🔥Das droht, wenn Sie beim Zensus nicht mitmachen…🔥🔥unfassbar unglaublich, das hat doch wohl mit Demokratie nichts mehr zu tun..🔥🔥🔥🔥

2. Juni 2022 Aus Von DieVolleWahrheit

https://t.me/Q74You/27183?single

🔥 VORAB zum Kopieren ausfüllen und verschicken: 🔥 🔥🔥wie folgt 🔥🔥

Sehr geehrte …..,

Ihr Angebot einer Befragung “Zensus 2022” durch das Landesamt für Statistik … habe ich am …. erhalten. 

Leider finde ich auf der Seite des “Ministeriums für Justiz” nur eine nichtamtliche Veröffentlichung ohne Geltungsbereich des “BStG”. Viele Paragraphen wurden zwischenzeitlich gestrichen, so daß mir dieses “Gesetz” nunmehr als ein Fragment erscheint.

Lassen Sie mir bitte umgehend und vorab den gesamten gültigen amtlichen Text des von Ihnen so bezeichneten ”Gesetz(es) über die Statistik für Bundeszwecke – BStG” auch mit ihrem Geltungsbereich zukommen. Gesetze ohne Geltungsbereich sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig (BVerwGE 17, 192 = DVBI 1964, 147). Anders argumentiert, was völkerrechtlich plausibel wäre; ein Gesetz, das nirgendwo gilt, gilt überhaupt nicht.

Teilen Sie mir bitte Ihre Rechtsgrundlage und Legitimation mit und bestätigen Sie diese bitte mit Ihrer persönlichen Unterschrift und damit Übernahme der Verantwortung. Können Sie das nicht, erwarte ich von Ihnen die sofortige Einstellung des Versuches einer Datenerhebung und -verarbeitung “Zensus 2022”. Ich akzeptiere eine Datenerhebung und -verarbeitung nur für den Fall, daß Sie mir die offenen Rechtsgrundlagen erörtern und auch persönlich haftend dazu Stellung nehmen. 

Mit freundlichen Grüßen

🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥

https://www.focus.de/wissen/30-millionen-deutsche-kriegen-post-zensus-befragung-startet-was-ihnen-droht-wenn-sie-nicht-mitmachen_id_100158664.html

Zensus-Befragung startet! Was Ihnen droht, wenn Sie nicht mitmachen, Teilen

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Beim Zensus 2022 muss ein Teil der deutschen Bevölkerung Auskunft erteilendpa/dpaBeim Zensus 2022 muss ein Teil der deutschen Bevölkerung Auskunft erteilen Dienstag, 17.05.2022, 11:45

Seit dieser Woche läuft in Deutschland der Zensus 2022, für den über 30 Millionen Menschen in Deutschland Rede und Antwort stehen müssen. Wir erklären, um was es bei der Befragung geht, welche Fragen gestellt werden und auf was Sie unbedingt achten sollten.

Seit Sonntag läuft in Deutschland wieder eine Volkszählung, die Zensus genannt wird. Es ist die erste seit elf Jahren. Insgesamt werden dabei über 30 Millionen Menschen befragt.

Laut einer EU-Verordnung sind alle Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, alle zehn Jahre die aktuellen Bevölkerungszahlen festzustellen. Der letzte Zensus fand 2011 statt. Wegen der Pandemie wurde der Zensuns von 2021 auf 2022 verschoben. Wer dafür ausgewählt wird, ist zur Teilnahme verpflichtet. FOCUS Online erklärt, was Sie zur großen Befragung wissen müssen.

1. Um was geht es beim Zensus?

Der Zensus ist eine statistische Erhebung, die aktuelle Daten dazu liefern soll, wie viele Menschen in Deutschland leben und arbeiten und wie sie wohnen. Dabei werden

  • aktuelle Bevölkerungszahlen
  • Daten zur Demografie, das heißt Alter, Geschlecht oder zum Beispiel Staatsbürgerschaft der Einwohnerinnen und Einwohner sowie
  • Daten zur Wohn- und Wohnungssituation wie durchschnittliche Wohnraumgröße, Leerstand oder Eigentümerquote

ermittelt.

Achtung:  Angaben zum Einkommen werden nicht erhoben! Auch Ausweis- und Sozialversicherungsnummern sowie Bank- und Kreditkarten- und Kontoinformationen werden nicht abgefragt. Auch der Impfstatus ist nicht Gegenstand der Befragung.

2. Wozu brauchen wir den Zensus?

Diese regelmäßige Bestandsaufnahme sei notwendig, um verlässliche Basiszahlen für politische Entscheidungen von Bund, Ländern und Gemeinden zu haben, heißt es seitens des statistischen Bundesamtes. Die aktualisierten Zahlen werden dazu herangezogen, Wahlkreise einzuteilen – auch die Stimmenverteilung im Bundesrat orientiert sich an den Einwohnerzahlen. Zudem werden Ausgleichszahlungen wie der Länderfinanzausgleich und der kommunale Finanzausgleich sowie EU-Fördermittel danach berechnet.

3. Wer wird beim Zensus befragt?

In erste Linie werden für den Zensus 2022 Daten aus Verwaltungsregistern genutzt, die mit den Befragungen eines Teils der Bevölkerung ergänzt werden. Das betrifft circa 30 von über 83 Millionen Einwohnern, die nach einem mathematischen Zufallsverfahren stichprobenartig ausgewählt werden. Anhand dieser Erhebung werden die Ergebnisse auf die gesamte Bevölkerung hochgerechnet.

Eine vollständige Datenerhebung erfolgt in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften – hier werden Daten zu allen Bewohnern erhoben, weil es dort wegen der hohen Fluktuation häufig zu fehlerhaften Zahlen kommt.

Außerdem werden für die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) alle privaten Eigentümer von Wohnungen oder Gebäuden mit Wohnraum befragt, ebenso gewerblich tätige Mehrfacheigentümer und Verwalter, sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte von Gebäuden oder Wohnungen.

4. Muss ich beim Zensus mitmachen?

Ja. Die Teilnahme am Zensus ist verpflichtend. Sollte sich eine Person zum Befragungstermin im Ausland aufhalten, kann auch ein anderes volljähriges Haushaltsmitglied Auskünfte erteilen.

🔥🔥🔥🔥Wer der Auskunftspflicht trotz mehrmaliger Aufforderung nicht nachkommt, kann laut Statistischem Bundesamt mit Zwangs- oder Bußgeldern belegt werden. Im Normalfall betragen diese circa 300 Euro. Wer sich dann immer noch weigert und keine Auskunft erteilt, dem droht sogar Haft.🔥🔥🔥🔥

5. Wie weiß ich, ob ich befragt werde?

Wer für den Zensus 2022 ausgewählt wurde, erhält dazu eine Benachrichtigung vom zuständigen statistischen Landesamt oder von der kommunalen Erhebungsstelle per Post. Achtung: Eine Aufforderung zur Teilnahme erfolgt nie per E-Mail und Link oder gar telefonisch, sondern nur vorab postalisch!

6. Wie erfolgt die Befragung – online oder persönlich?

Rund zwölf Prozent der Bevölkerung wird bei der Haushaltsbefragung vor Ort durch einen Interviewer befragt. Diese kündigen sich etwa eine Woche vor dem Befragungstermin per Brief oder Postkarte an. Zum angekündigten Termin führen sie eine Existenzfeststellung vor Ort durch. Dabei ermitteln sie, wie viele und welche Personen in der einzubeziehenden Wohnung wohnen. Das nimmt circa zehn Minuten in Anspruch.

7. Wie erkenne ich einen Interviewer?

Zur Ausübung ihrer Tätigkeit erhalten Erhebungsbeauftragte einen Ausweis, den sie während ihrer Befragungstätigkeit bei sich führen und auf Verlangen zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis vorzeigen müssen.

8. Muss ich den Erhebungsbeauftragten ins Haus lassen?

Nein. Es besteht keine Verpflichtung dem Interviewer Einlass zu gewähren. Sie können das Interview an der Tür führen oder selbständig online die Fragen beantworten. Der Interviewer überreicht Ihnen dafür Ihre persönlichen Zugangsdaten.

9. Was passiert mit meinen Daten?

Die für den Zensus erhobenen Daten werden nur anonymisiert ausgewertet und nicht an Behörden außerhalb des Statistischen Bundesamtes weitergegeben. Eine Weitergabe an Meldebehörden, die Polizei oder das Finanzamt ist gesetzlich untersagt. Die Daten werden daher schnellstmöglich nach der Auswertung wieder gelöscht. Die Ergebnisse des Zensus sollen voraussichtlich ab Ende 2023 vorliegen.