đŸ”„đŸ”„..EXPERTEN sind RATLOS – Das israelische IMPF-DEBAKEL erreicht die SCHWEIZ !!!..đŸ”„đŸ”„

18. November 2021 Aus Von Horpenit

In der SRF Arena des 27. Augusts 2021 konfrontierte Nationalrat Marcel Dettling den Gesundheitsminister Alain Berset (ab Minute 56:30) mit der Tatsache, dass die Massenimpfungen in Israel nicht zum erhofften Effekt gefĂŒhrt haben:

In Israel ist mittlerweile von allen in den SpitÀlern die HÀlfte, die doppelt geimpft wurden. Das wird hier auch noch kommen.

Berset antwortete:

Herr Dettling, wollen sie nicht lieber ĂŒber die Schweiz sprechen? Bleiben wir in der Schweiz. Das interessiert mich als Bundesrat und meine Kollegen und Kolleginnen.

Anmerkung: Aus beruflichen GrĂŒnden tue ich mir diese Sendung noch an und ich erinnere mich, wie ich mir damals im August dachte, wie schlecht dieses Argument von Berset war, denn Israel hat den selben Impfstoff wie die Schweiz. Wenn das Experiment in Israel und in allen anderen LĂ€ndern mit hohen Impfquoten scheitert, muss man logischerweise davon ausgehen, dass es in der Schweiz auch scheitern wird. Berset versuchte nicht einmal ein Gegenargument anzubringen. Er sagte bloss: „Bleiben wir in der Schweiz.“ So naiv ist Berset nicht. Warum wollte er wohl unbedingt, dass sich möglichst alle Schweizer impfen lassen?

Dass es einen statistischen Zusammenhang zwischen hohen Impfquoten und hohen Ansteckungszahlen gibt, bestĂ€tigte ĂŒbrigens auch eine umfassende Harvard-Studie, die am 30. September 2021 im European Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde:

TatsĂ€chlich deutet die Trendlinie auf einen geringfĂŒgig positiven Zusammenhang hin, so dass LĂ€nder mit einem höheren Prozentsatz der vollstĂ€ndig geimpften Bevölkerung mehr COVID-19-FĂ€lle pro 1 Million Menschen haben.

Bemerkenswert ist, dass Israel mit ĂŒber 60% seiner vollstĂ€ndig geimpften Bevölkerung in den letzten 7 Tagen die höchsten COVID-19-FĂ€lle pro 1 Million Einwohner hatte.

Anmerkung: In der zitierten Studie wird ein kausaler Zusammenhang zwischen den Impfquoten und den Ansteckungen kategorisch abgelehnt, obwohl die statistischen Daten das Gegenteil belegen.

Seit Oktober gehört nun auch die Schweiz zu den LĂ€ndern, in denen mehr Geimpfte als Ungeimpfte sterben. Über diese unbequeme Wahrheit wurde auf 20min.ch und gmx.ch berichtet:

Laut dem Bundesamt fĂŒr Gesundheit (BAG) mĂŒssen momentan hĂ€ufiger auch vollstĂ€ndig geimpfte Personen nach einer COVID-19-Infektion in ein Spital eingewiesen werden. Ende Oktober starben demnach 22 Ungeimpfte und 24 Geimpfte.

Was jedoch nicht erwĂ€hnt wird, ist, dass TodesfĂ€lle, die innert 14 Tagen nach der Impfung vorkommen, als ungeimpft erfasst werden. Auch wer nur einen Schuss erhalten hat, zĂ€hlt als ungeimpft. Des Weiteren wird nach wie vor nicht ĂŒber die ImpfschĂ€den berichtet, was eigentlich nicht ĂŒberraschend ist, da dieser unsĂ€gliche Missstand bereits in einer Harvard-Studie von 2010 angeprangert wurde:

Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen sind hĂ€ufig, werden aber zu wenig gemeldet. Obwohl 25% der ambulanten Patienten unerwĂŒnschte Arzneimittelereignisse erleiden, werden weniger als 0,3 % aller unerwĂŒnschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der Food and Drug Administration (FDA) gemeldet.

Ebenso werden weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet.

Niedrige Melderaten verzögern oder verhindern die Identifizierung „problematischer“ Medikamente und Impfstoffe, die die öffentliche Gesundheit gefĂ€hrden.

Fazit: Wer noch nicht geimpft ist, wird dazu gedrĂ€ngt, sich doch noch die Erstimpfung anzutun und wer bereits geimpft ist, muss sich boostern lassen, weil die Erstimpfung offensichtlich fĂŒr die Katz war und ĂŒber die ImpfschĂ€den zu sprechen, ist tabu. Sich in Anbetracht dieser Situation nicht impfen zu wollen, ist legitim und zeugt von Vernunft.

https://www.legitim.ch/post/experten-sind-ratlos-das-israelische-impf-debakel-erreicht-die-schweiz