đ„ Forscherteam lĂ€sst aufhorchen: đ„Masken nĂŒtzen nicht â sie machen krank
Ein Forscherteam hat 109 Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse im renommierten International Journal of Environmental Research and Public Health (IJERPH) veröffentlicht. Die Wissenschaftler leiten aus ihrer Analyse neben vielen gesundheitsgefĂ€hrdenden Effekten, wie UnterdrĂŒckung des Immunsystems bis zur Förderung der Tumorentstehung auch ein Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom â kurz MIES â ab.
- Maskentragen hat drastische Auswirkungen auf die Gesundheit
- Akne, Kopfschmerzen, AngstzustÀnde, Depressionen, SchwÀchung des Immunsystems und sogar Krebs sind mögliche Folgen des Maskentragens
- Maskenatteste wÀren bei vielen Erkrankungen auszustellen
- Sinnhaftigkeit des Maskentragens ist wissenschaftlich nicht erwiesen
đ„ Negative Effekte ĂŒberraschten sogar Studienautor đ„
Das AusmaĂ der negativen Effekte des Maskentragens, das diese Studie zutage förderte, hat selbst den Arzt, Wissenschaftler und Mitautor der Studie Dr. Kai Kisielinski ĂŒberrascht, wie er im Interview mit Milena Preradovic einrĂ€umt. Die Nebenwirkungen und Gefahren sind enorm. âAusgedehntes Masken-Tragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Auswirkungen und Konsequenzen fĂŒhrenâ, schreiben die Wissenschaftler in der deutschen Zusammenfassung ihrer Studie.
đ„ Masken könnten Krebs auslösen đ„
HautausschlÀge durch die Masken seien eine hÀufige Folge. Bei bis zu 60% der MaskentrÀger entsteht Akne, erklÀrt der Arzt. Die Masken beeintrÀchtigen aber auch die Atmung. So konnte gezeigt werden, dass durch das Tragen einer FFP2-Maske das Totraumvolumen, also die Luftmenge, die beim Ein- und Ausatmen nur hin- und herpendelt, fast verdoppelt wird und der Atemwiderstand um fast 130% höher ist. Es kann weniger Sauerstoff (O2) aufgenommen und weniger Kohlendioxid (CO2) abgegeben werden. Dadurch verÀndert sich der Gehalt dieser Gase im Blut.
Das erhöhte CO2 im Blut hat laut Dr. Kisielinski negative Auswirkungen auf innere Organe und das Zentralnervensystem. So wurde gemessen, dass es zu Erweiterungen von BlutgefĂ€Ăen im Gehirn kommt, was zu Kopfschmerzen, aber auch Panikreaktionen und AngstzustĂ€nden fĂŒhren kann. Auch der Blutdruck kann durch zu viel CO2 im Blut erhöht werden. Die Masken können aber auch den Zellstoffwechsel so beeinflussen, dass das Immunsystem geschwĂ€cht wird und womöglich sogar Tumor-Erkrankungen begĂŒnstigt werden könnten.
đ„ Das Erschöpfungssyndrom MIES đ„
Neben AtembeeintrÀchtigungen und Kopfschmerzen hat die Forschergruppe auch ein sogenanntes Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom (MIES) festgestellt, das Symptome wie Konzentrations-, Denk- und sogar Sprachstörungen verursachen kann. Es konnte gezeigt werden, dass der Abfall des Blutsauerstoffes mit dem Symptom Erschöpfung korreliert. Bei lÀngerem Tragen der Maske steigen Herz- und Atemfrequenz, wobei die Atemtiefe abnimmt.
Durch die stĂ€ndig erhöhte âAtemarbeitâ entstehen SchĂ€digungen an Blut- und HerzkranzgefĂ€Ăen und der erhöhte Herzschlag könnte neurologische und Herz-Erkrankungen hervorrufen. Die möglichen Langzeitfolgen mĂŒssen laut Kisielinski aber erst noch erforscht werden.
Vor allem bei Kindern hĂ€lt der Arzt das Maskentragen aufgrund der Faktenlage fĂŒr âbedenklichâ. Er weist darauf hin, dass zu den beschriebenen gesundheitlichen Problemen auch noch hinzukommt, dass Kommunikationsprobleme entstehen können und die EmpathiefĂ€higkeit abnimmt.
Abbildung MIES: âUngĂŒnstige Masken-Effekte als Bestandteile des MIES (Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom). Die chemischen, physikalischen und biologischen Auswirkungen sind, wie auch die genannten Organsystem-Folgen, allesamt in der gefundenen wissenschaftlichen Literatur mit statistisch signifkanten Ergebnissen belegt. Der Begriff Benommenheit steht hier zusammenfassend fĂŒr jegliche, in der untersuchten wissenschaftlichen Literatur beschriebenen, qualitativen neurologischen Defizite.
đ„Maskenatteste fĂŒr viele Lungenkranke sinnvollđ„
Bei vielen Erkrankungen, wie COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), chronischen Nierenleiden oder Panikstörungen sollten Maskenbefreiungs-Atteste ausgestellt werden, meint der Arzt. Auch fĂŒr Schwangere wĂ€re das wichtig, da ein zu hoher CO2-Gehalt im Blut sich auf das Ungeborene negativ auswirken kann. Auch das in den Masken enthaltene Formaldehyd könne sich bei lĂ€ngerem Maskentragen schĂ€dlich auswirken und die eingeatmeten Kunststoff-Partikel (aus Polypropylen) wĂŒrden Reizungen der SchleimhĂ€ute hervorrufen.
đ„Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht höchst umstritten đ„
Dr. Kisielinski weist auch darauf hin, dass das Infektionsgeschehen durch das Maskentragen kaum beeinflusst wurde, wie Studien gezeigt hĂ€tten. Er fĂŒhrt auch aus, dass die weit verbreitete falsche Anwendung zur Anreicherung von Krankheitskeimen in der Maske, wie Pilzen, Influenzaviren oder verschiedenen LungenentzĂŒndungen auslösenden Erregern fĂŒhren kann. Es besteht also die Möglichkeit, dass durch das Maskentragen Krankheiten ĂŒberhaupt erst hervorgerufen werden, fĂŒhrt Kisielinski aus.
- Studien belegen: Masken fĂŒr Kinder sind unwirksam aber schĂ€dlich
- Kein Maskenzwang in 28 US-Bundesstaaten
- SchutzausrĂŒstung und Einwegmasken: Die Plastik-Pandemie
- Bei PrĂŒfstelle durchgefallen: FFP2-Masken bei Viren schutz- und nutzlos
Forscherteam lĂ€sst aufhorchen: Masken nĂŒtzen nicht â sie machen krank –
https://www.wochenblick.at/forscherteam-laesst-aufhorchen-masken-nuetzen-nicht-sie-machen-krank/